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Fast die Hälfte der Patienten mit rheumatoider Arthritis nutzen alternative Therapieverfahren

45% der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) setzen neben der Basistherapie komplementäre und/oder alternativ-medizinische Maßnahmen zur Behandlung ihrer Beschwerden ein.

Mittwoch, 01.10.2003 · Archiv bis Mai 2005
Autor
Dr. med. Gabriele Moultrie

Diäten, Nahrungsmittelergänzungen (Supplemente), pflanzliche und homöopathische Arzneimittel gehören unter anderem zu den komplementären und alternativ-medizinischen Maßnahmen.

Das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum Berlin befragte dazu 686 RA-Patienten im frühen Krankheitsstadium:

24% der Patienten verzichteten auf den Genuß von Alkohol, 22% auf Nikotin und 14% auf Schweinefleisch. 21% nahmen zusätzlich Vitamine (A,C,E), 11% Teufelskralle-Produkte, 10% Brennessel-Produkte, 7% Fischölkapseln und 6% Homöopathika ein.

Patienten mit schweren Nebenwirkungen unter Basistherapeutika greifen schneller zu alternativen Behandlungsmethoden. Eine negative Auswirkung der alternativen Maßnahmen auf die Basistherapeutika scheint nicht zu bestehen.

Literatur: Poster Pdo-62, G Westhoff, Berlin. 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, 9/2003

 

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