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In den ersten Krankheitsjahren schreitet die Gelenkszerstörung bei rheumatoider Arthritis am schnellsten voran

Innerhalb der ersten zwei Jahre entwickeln 90% der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) Knochenerosionen. Dies zeigte eine Studie mit 181 Patienten mit RA, die über einen Beobachtungszeitraum von 10 Jahren untersucht wurden.

Sonntag, 05.10.2003 · Archiv bis Mai 2005
Autor
Dr. med. Gabriele Moultrie

50% der Studienteilnehmer, die durchschnittlich seit 12 Monaten an einer RA erkrankt waren, wiesen zu Beginn der Studie bereits radiologisch Erosionen auf. Nach 10 Jahren ließen sich bei 96% der Patienten Erosionen nachweisen. Das Fortschreiten der Gelenkentzündung war in den ersten zwei Jahren am ausgeprägtesten. In den Füßen fanden sich häufiger frühe Anzeichen für Erosionen als in den Händen.

Das Fortschreiten der Erkrankung war ausgeprägter bei Patienten mit positivem Rheumafaktor und erhöhter Blutsenkungsgeschwindigkeit in den ersten drei Monaten.

Da die Krankheitsaktivität zu Beginn der Studie das Ausmaß der Gelenkzerstörung in den nächsten 10 Jahren beeinflußt, ist es wichtig, den Zerstörungsprozeß von Anfang an medikamentös aufzuhalten.

Quelle: Annals of the Rheumatic Diseases ( 2003); 62 (7): 611-616

 

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