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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) March 05, 2001 um 12:44:14:

Als Anwort zu: Hüftkopfnekrose durch Schwangerschaft eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 28, 2001 um 10:35:00:

Hallo Heike,

ich bin eine Namensvetterin und ebenfalls betroffen. Allerdings war bei mir keine Schwangerschaft im Spiel, die Hüftkopfnekrose kam 'einfach'. Vielleicht hast du gelesen, was ich weiter unter schon einmal zum Thema geschrieben habe:

'Habe auch eine Hüftkopfnekrose, allerdings in Kombination mit einer reaktiven Arthritis. Vom Anbohren wurde mir wegen der Arthritis abgeraten. Mein Arzt hat dann eine Stoßwellentherapie gemacht, was mir allerdings nicht geholfen hat. Bei anderen Patienten soll es aber toll gewirkt haben. Von einem künstl. Gelenk wurde mir nicht generell abgeraten, allerdings sollte man es so lange wie möglich raußzögern, da es nicht ewig hält.
Ich komme im Moment einigermaßen zurecht, kann zwar keine 'Bäume ausreißen', aber das normale Leben ganz gut meistern. Nehme ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (Beofenac).'

Alles Gute für dich.

Gruß Heike

: Etwa eine Woche vor Entbindung meines Sohnes (November 2000) habe starke Schmerzen in der Hüfte bekommen. Die Ärzte meinten, das läge an Ödemen,die sich dort gebildet haben und würde gleich nach der Geburt wieder besser werden. Die Schmerzen wurden zwar tatsächlich weniger, allerdings hat sich beim Kontollkernspin im Januar herausgestellt, dass ich nun eine Nekrose am Hüftkopf habe. Der Rat der Ärzte war der, erst einmal für 6 Wochen das Bein total entlasten (was mit einem Baby gar nicht so einfach ist!) und dann weitersehen. Die nächsten Schritte wären Anbohren bzw. neue Hüfte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kennt Alternativen? Ich habe jetzt schon öfter etwas über Magnetfeldtherapien gelesen, hilft das was?




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