Erfolgreich: 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Berlin

Ein großer Kongreß ging an diesem Wochenende zu Ende – im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit 1.913 registrierten Teilnehmern verzeichnete der diesjährige Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, der vom 24.-27. September in Berlin stattfand, einen neuen Besucherrekord.

(Sonntag, 28.09.2008, rheuma-online)
Kategorie: Kongress-Berichte

Der Kongreßpräsident, Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch aus Berlin, bei seiner Eröffnungsansprache. r-o-Foto: Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Mehr als 300 freie Vorträge, Symposien und Plenarsitzungen ermöglichten einen intensiven wissenschaftlichen Austausch. r-o-Foto: Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Den unmittelbarsten Kontakt zwischen den Kongreßteilnehmern gibt es bei der Poster-Präsentation. r-o-Foto: Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Ein großes Kompliment an die Veranstalter: Die Organisation war, von wenigen Ausnahmen abgesehen, perfekt. Die Rheuma-Akademie hat die Chancen des Heimspiels genutzt und wesentlich dazu beigetragen, daß das komplexe Programm ohne erhebliche  Störungen ablaufen konnte.

Dazu einige Zahlen: Während der vier Kongresstage der DGRh in Berlin erörterten rund 470 Referenten aus dem In- und Ausland aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse. Das Angebot umfasste mehr als 300 freie Vorträge, Symposien und Plenarsitzungen über Themen aus Forschung und Praxis, außerdem mehr als 250 Poster.

Schwerpunkt des Kongresses waren neue Entwicklungen in der rheumatologischen Wissenschaft und Forschung. Dieses Jahr ging es dabei besonders um sogenannte Biomarker und neue Zelltherapien.

Die ersten Eindrücke hat Claudia Langer in einem Beitrag für rheuma-online.tv zusammengefasst.

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