Was können Sie als Patient selber dazu beitragen?
Hier setzt eine gute Vorbereitung auf den geplanten Arztbesuch an.
Ein Zettel, auf dem man sich im Vorhinein alle Fragen und Symptome notiert hat, die man mit dem Arzt besprechen möchte, erlaubt einen zügigen Ablauf im Sprechzimmer und sorgt dafür dass keine wichtigen Fragen ungeklärt zurückbleiben, wenn man das Sprechzimmer wieder verlassen hat. Häufig kommt es auch zu Störungen des Arzt- Patientenkontaktes von außen, beispielsweise wichtige Anrufe die der Arzt umgehend entgegen nehmen muss, das Assistenzpersonal braucht Unterschriften oder hat dringende Fragen, akute Notfälle müssen versorgt, oder koordiniert werden, ärztliche Kollegen brauchen eine Auskunft, und Vieles mehr. Leicht verliert man als Patient durch eine solche Störung den roten Faden, oder muss mehrfach noch mal von vorne anfangen. Das fordert nicht nur vom Arzt eine erhöhte Konzentration, sondern auch vom Patienten. Mit einem Zettel in der Hand findet man schnell und zeitsparend wieder ins Gespräch zurück. Auch gibt es inzwischen viele brauchbare Apps fürs Smartphone, mit Checklisten die dazu beitragen, sich gut auf den Arzttermin vorbereiten zu können. Auffällige Haut- oder Gelenkbefunde lassen sich mit der Kamerafunktion eines jeden Smartphones unkompliziert und einfach festhalten, um dem Arzt so die reale Situation bildhaft darstellen zu können.
Ebenso sollten alle Befunde, die seit der letzten Vorstellung erhoben worden sind in Kopie zum Verbleib in der Patientenakte mitgebracht werden. Auch CDs von Bildgebenden Verfahren sollten dem Arzt vorgelegt werden. Das erspart lästiges und zeitaufwändiges Kopieren und Telefonate mit anderen Praxen, um die entsprechenden Befunde anzufordern.
Jeder Patient sollte bei jedem Arztbesuch die Aushändigung seiner kompletten Befunde in Kopie verlangen, um auch für den Notfall stets eine eigenen Krankenakte zuhause zu haben. Bereits bei der Anmeldung zu jedem Arztbesuch kann man darum bitten, auch eine Befundkopie zugeschickt zu bekommen. Manche Praxen erheben hierfür eine Gebühr, oder der Patient hinterlegt für den Versand Briefmarken, einige Praxen versenden Befunde per Fax, oder gar per E-Mail. Wichtig ist, dass der Patient diesen Wunsch äußert, denn er hat einen gesetzlichen Anspruch auf Aushändigung aller ihn erhobenen Befunde. Lediglich die Patientenakte kann der Arzt verweigern, weil sie häufig eigene, persönliche Notizen des Arztes beinhaltet, auf deren Übergabe, oder Einsicht der Patient keinen Anspruch hat.
Der Patient sollte stets zu jedem Arztbesuch einen aktuellen Medikamentenplan mit sich führen, insbesondere bei Behandlung durch mehrere Ärzte ist so jederzeit eine komplette Übersicht über die Einnahme aller Medikamente gewährleistet. So werden Doppelverordnungen vermieden, aber es können hierdurch auch Wechselwirkungen der Medikamente untereinander berücksichtigt werden.
Seit dem 1.4.2017 besteht ein gesetzlicher Anspruch auf einen bundeseinheitlichen Medikamentenplan, den der Hausarzt ausstellen muss, wenn der Patient dauerhaft gleichzeitig über einen Zeitraum von mehr als 28 Tage mehr als drei Medikamente zulasten der Krankenkasse einnehmen muss. (Nähere Informationen zum Medikamentenplan hier)
Falls vorbekannte Allergien bestehen, empfiehlt sich das Mitführen eines Allergiepasses. Falls vorhanden sollten Medikamentenpässe, Notfallausweise, Impfbücher, Endoprothesenpässe, und ggf. auch die Karte der Zuzahlungsbefreiung, sowie ebenfalls ein vorhandener Schwerbehindertenausweis dem Arzt vorgelegt werden.
Für eine Neuvorstellung ist es hilfreich, wenn der Patient alle Vorbefunde mitbringt, und eventuell auch eine Aufstellung des bisherigen Krankheitsverlaufs. Hier sind zur Dokumentation eine Vielzahl von Rheuma- Pässen und Tagebüchern erhältlich, entweder zu beziehen bei den jeweiligen Medikamentenfirmen, aber auch über die Deutsche Rheuma-Liga. rheuma-online bietet mit dem Online-Schmerztagebuch einen kostenlosen Online-Service für Patienten an, der ebenfalls dafür genutzt werden kann.
Heutzutage steht außerdem eine Vielzahl an Apps für das Smartphone zur Verfügung, die eine einfache und schnelle Dokumentation des Krankheitsverlaufs möglich machen. Auch die Kamerafunktion erlaubt ein Abfotografieren von Arztbefunden und Röntgenaufnahmen.
Die letzten Laborwerte, oder relevante vorherige Laborbefunde sollten ebenso in Kopie zur Vorstellung mitgenommen werden.
Es lohnt sich auch, eine eigenständige Aufzeichnung von bisherigen Operationen, Krankenhausaufenthalten und Rehabilitationsaufenthalten zu führen, die dem Arzt zum Termin vorgelegt werden können.
Je mehr detaillierte Informationen der Arzt direkt erhält, desto größer ist die Chance auf eine zeitnahe Diagnosestellung, und die Sicherheit für eine umfassende und nebenwirkungsarme Behandlung. Bekannte Faktoren können nicht mehr zum Risikofaktor werden.
Sich informieren und aktiv mitwirken
In einer Zeit immer knapper werdender Ressourcen im Gesundheitswesen, mit einer „Medizin im Minutentakt“ nimmt die Bedeutung einer guten Vorbereitung auf den Arztbesuch eine immer wichtigere Rolle ein. Hier sind auch die Patienten in der Eigenverantwortung, Dinge zu übernehmen, die sie und ihre eigene Erkrankung betreffen.
Jeder Arzt wird seinen Patienten dankbar damit belohnen und sich bemüht für ihn und seine Belange einsetzen, wenn der Patient mitarbeitet und auch selber Engagement und Verantwortungsbewusstsein für seine Erkrankung aufbringt.
Dazu zählt auch, sich über die eigene Erkrankung gut zu informieren. Hilfreich sind hier Selbsthilfegruppen und Patientenschulungen.
So lernt man mit der eigenen Erkrankung besser umzugehen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und erhält fachliche Informationen zu medizinischen, medikamentösen, therapeutischen, diagnostischen und aktuellen Themenbereichen. Erst eine Krankheit, die man kennt, kann man auch akzeptieren und letztlich bewältigen, und somit lernen, mit ihr gut zu leben.
Die Recherche im Internet ist nur bedingt hilfreich, sie sollte sich auf seriöse Seiten beschränken, sonst führt sie eher zur Verunsicherung. Hier gilt zu beachten, dass der Laie leider selten in der Lage ist, seriöse von unseriösen Seiten zu unterscheiden. Auch berichten sehr viel mehr Menschen in sozialen Foren über ihre negativen Erfahrungen, als diejenigen die positives erlebt haben.
Versorgungssituation in der Rheumatologie
Leider gibt es in Deutschland viel zu wenig Rheumatologen, nur etwa 50 % aller Rheumakranken hat das Glück, von einem Facharzt für Rheumatologie betreut werden zu können.
Die Rheumatologendichte in Deutschland liegt aktuell bei etwa 700 Fachärzten für Rheumatologie, die in niedergelassenen Praxen und im ambulanten Klinikbereich arbeiten, demgegenüber stehen etwa 400 Fachärzte, die die stationäre Versorgung sicherstellen. Gefordert wären jedoch auf etwa 100.000 erwachsene Einwohner mindestens 2 Internistische Rheumatologen, also etwa 1350 Rheumatologen im ambulanten Bereich. Somit fehlen etwa die Hälfte dieser Fachärzte!
Das Fach Rheumatologie wird an den Universitäten nicht gelehrt, nur eine einzige Vorlesung für diesen Fachbereicht steht auf dem Vorlesungsplan der Studenten. Die ohnehin nur sieben Lehrstühle für Rheumatologie in Deutschlang sind gar nicht mehr alle besetzt, weil einige Professoren inaktiv, z.B. bereits in Rente gegangen sind. Das bedeutet, dass es kaum Ausbildungsplätze für Ärzte gibt, die sich im Fach Rheumatologie weiterbilden möchten. Die Ausbildung dauert auch sehr lange, erst nach der Facharztausbildung zum Internisten, oder Orthopäden hat der Arzt die Möglichkeit, die dreijährige Ausbildung zum Rheumatologen anzuschließen. Viele Interessenten finden daher leider keinen Ausbildungsplatz.
Diese Situation macht verständlich, warum die Wartezeiten auf einen Termin beim Rheumatologen oft monate-, manchmal sogar jahrelang dauern.
Demgegenüber steht die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), dass ein Patient in den ersten sechs Monaten nach Auftreten der Gelenkbeschwerden eine adäquate medizinische Versorgung erhalten muss, um keine bleibenden Schäden der Gelenke zurückzubehalten. Viele Praxen haben hierfür sogenannte Frühsprechstunden eingerichtet, die ausschließlich der zeitnahen Diagnose der Erkrankung dienen, die Weiterbehandlung erfolgt dann beim Hausarzt, manchmal in Kombination mit langfristigen Kontrollterminen beim Rheumatologen.
Rheumatologische Fachassistenten/Innen sind speziell in der Rheumatologie geschulte Medizinische Fachangestellte, die eine gesonderte Weiterbildung mit Zertifikat zur „Rheumatologischen Fachassistenz“ absolviert haben. Sie sollen den Arzt entlasten, indem der Arzt gewisse Tätigkeiten an sein Fachpersonal delegiert. Beispielsweise kann die Rheumatologische Fachassistenz (RFA) die Dokumentation erheben, z.B. die Funktionsbögen zur Erfassung der Krankheitsaktivität, die Aufklärung über Medikamente vertiefen, eine Vorab- Anamnese erfassen, die der Arzt dann vervollständigt, und Vieles mehr.
Einige Praxen bieten jetzt schon sogenannte „RFA-Sprechstunden“ an, die der Entlastung des Arztes dienen, und damit frei gewordene Zeitvakanzen schaffen, um mehr Patienten versorgen zu können. Dort werden beispielsweise Probleme mit der Medikation, der Verabreichung von Medikamenten (z.B. Spritzen) und mit Nebenwirkungen besprochen, sowie die Erfassung des aktuellen Befundes dokumentiert. Das entbindet den Arzt nicht von seiner Sorgfallspflicht und Verantwortung, sondern dient viel mehr als Ergänzung der ärztlichen Leistungen.
Außerdem gibt es Bestrebungen der Fachverbände, die Versorgung rheumakranker Patienten durch Initiierung von Selektiv-Verträgen mit verschiedenen Kostenträgern oder durch die ASV (Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung) zu verbessern.
Wie läuft ein Arztbesuch beim Rheumatologen ab?
Zunächst stellt sich für viele Patienten die Frage: „Welchen Rheumatologen brauche ich überhaupt, einen orthopädischen, oder einen internistischen Rheumatologen“?
Der orthopädische Rheumatologe ist gefordert, wenn es um die Versorgung mit Einlagen, Schienen, Prothesen oder sonstigen Hilfsmitteln geht, oder wenn gar die Fragestellung einer operativen Maßnahme ansteht.
Der internistische Rheumatologe ist der Arzt, der die Diagnose einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung stellt, eine entsprechende medikamentöse Therapie einleitet und deren Kontrolle durchführt.
Für eine Erstvorstellung beim Rheumatologen muss, wie bereits erwähnt erst die Hürde eines zeitnahen Terminangebots genommen werden. Hilfreich sind hier sowohl die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) als auch die Terminvergabestellen einiger Krankenkassen.
Auch der direkte Anruf des Hausarztes beim Rheumatologen kann hilfreich sein, einen zeitnahen Termin zu bekommen. Auf den Internetseiten vieler Rheumatologen findet man Formulare, die der Hausarzt ausfüllen und vorab an die Praxis faxen muss. Auch sind dort bereits einige orientierende Blutwerte gefordert. Daraus ergibt sich meist schon ein erster Hinweis auf eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, und damit die Dringlichkeit der Terminvergabe.
Die Erstvorstellung beim Rheumatologen nimmt viel Zeit in Anspruch. Um sich ein genaues Bild von der Erkrankung des Patienten zu machen, muss zunächst eine Anamnese, das heißt eine Befragung zu Vorerkrankungen, zu durchgeführten Impfungen, zu aktuellen Symptomen und auch zu Erkrankungen in der Familie erfolgen. Schildern Sie Ihre Beschwerden so genau wie möglich, oft sind es scheinbar unbedeutende Details, die den entscheidenden Hinweis geben. Hieraus ergeben sich häufig bereits erste Ansätze auf eine Erkrankung. Darauf folgt eine exakte Untersuchung des Patienten, jedes Gelenk wird betrachtet und auf Schwellung, Rötung und Schmerzhaftigkeit, aber auch auf Funktionalität untersucht. Ebenso wird die Haut genau inspiziert, denn es gibt auch rheumatische Erkrankungen, die gepaart mit Erkrankungen der Haut auftreten. Ebenso gehört eine internistische Untersuchung mit Messung des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Auskultation (Abhören) mit dazu. Manchmal ist zusätzlich eine Überprüfung der Lungefunktion angezeigt.
Viele Praxen verfügen über ein eigenes Ultraschallgerät, das dem Arzt ermöglicht, sich unmittelbar ein orientierendes Bild über den Zustand der Gelenke, Sehnen, Schleimbeutel und der Muskeln zu machen. Ergänzend hierzu können sich weitere Bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT, MRT oder Szintigramm anschließen, die meist auf Überweisung an einen Radiologen oder Nuklearmediziner erbracht werden.
Eine umfassende Laboruntersuchung schließt sich an. Sie ist unerlässlich, um orientierende Rückschlüsse auf die Entzündungssituation, aber auch auf die unterschiedlichen Rheumaerkrankungen ziehen zu können. Laborwerte dienen nicht nur zur Diagnosefindung, sondern auch zur Verlaufskontrolle der Erkrankung und auch zur Erkennung etwaiger Nebenwirkungen am blutbildenden System, an Leber, Herz und Nieren, als auch zur frühestmöglichen Erkennung von Infekten unter einer Immunsuppression.
Auch vor Therapiebeginn mit immunsuppressiven Medikamenten muss zwingend eine Laborkontrolle erfolgen. (Näheres hierzu unter „Laborkontrollen bei rheumatischen Erkrankungen“).
Erst in der Zusammenschau aller erhobenen Befunde lässt sich ein Rückschluss auf eine bestimmte rheumatische Erkrankung ziehen, einige Erkrankungen können manchmal aber auch erst im Verlauf enttarnt werden.
Man muss wissen, dass der „Rheuma-Dschungel“ sehr groß ist, inzwischen kennt man über 400 unterschiedliche rheumatische Erkrankungen, die natürlich auch jeweils eine spezifische Behandlung erfordern.
Auch ist kein Rheuma wie das andere, jeder Mensch ist ein eigenes Individuum und hat daher sein eigenes Rheuma! Trotz vermeintlich gleichem Erkrankungsnamen wirkt nicht jede Therapie bei jedem Erkrankten gleich. Hier gilt es, nach den individuellen persönlichen Merkmalen des Patienten für jeden einzelnen Erkrankten die für ihn passende und richtige Therapie auszuwählen. Oft führt auch nicht gleich das erste Medikament zum Erfolg.
Zum Glück steht die Rheumaforschung nicht still. In keinem anderen medizinischen Bereich gab es in den letzten Jahren so viele Neuzulassungen, die auf den Markt gekommen sind, wie in der Rheumatologie.
Für jedes Medikament steht zur Therapieüberwachung ein Merkblatt der DGRh zur Verfügung, es gibt eine Ausfertigung für den Patienten, und eine für den weiterbehandelnden Hausarzt, der die routinemäßigen Kontrollen durchführen wird.
Häufig werden in der Rheumatologie hoch- und höchstpreisige Medikamente eingesetzt, die Jahreskosten etwa in der Höhe eines Mittelklassewagens verursachen. Nur allzu verständlich ist es, dass die Krankenkassen hier genaue Vorgaben zur Verordnung dieser Medikamente, aber auch zur Therapiekontrolle fordern. Hierzu zählen die in jedem Quartal anfallenden Funktionsbögen, die viele Patienten als „lästiges Übel“ empfinden. Sie dienen jedoch der Krankenkasse gegenüber als Nachweis für die Notwendigkeit zum Einsatz der hochpreisigen Medikamente.
In regelmäßigen Abständen sind ärztliche und laborchemische Kontrolluntersuchungen fällig. Diese können bei guter Einstellung und einem komplikationslosen Verlauf auch beim Hausarzt erfolgen, der im engen Kontakt zum Rheumatologen steht.
Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit, und auch die Delegation an die Fachassistenz ermöglichen es dem Arzt, immer wieder Termine für neuerkrankte Patienten anbieten zu können.
Wenn ein Termin einmal aus zwingenden Gründen nicht eingehalten werden kann, ist es fair dem Arzt und den anderen Patienten gegenüber, den Termin möglichst rechtzeitig abzusagen, damit Patienten von der Warteliste nachrutschen können. In jedem Smartphone gibt es einen Terminkalender mit Erinnerungsfunktion, so sollte kein Arzttermin mehr verloren gehen.
Sie erwarten von Ihrem Facharzt, dass er Ihnen immer, und möglichst auch zeitnah zur Verfügung stehen soll. Im Gegenzug können Sie selber sehr viel dazu beitragen, dass Ihr Rheumatologe sich ausreichend Zeit für Sie nehmen kann, indem Sie sich gut auf den Arztbesuch vorbereiten, Ihre Termine pünktlich einhalten, getroffene Absprachen mit dem Arzt oder dessen Assistenzpersonal zuverlässig befolgen, und die nötigen Unterlagen mit sich führen. Denken Sie auch an Ihre Versichertenkarte und ggf. an einen für das jeweilige Quartal gültigen Überweisungsschein.
Ein offenes und ehrliches Arzt- Patientenverhältnis ist stets Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle und vor allem erfolgreiche Behandlung. Scheuen Sie sich auch nicht davor nachzufragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben, oder Unklarheiten zurückgeblieben sind.
Nur so besteht die Chance, mit dieser chronischen Erkrankung auch gut leben zu können.