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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 24.01.2012

Antihypersentiva und das Gichtrisiko bei Patienten mit Bluthochdruck

Calciumantagonisten und Losartan waren in dieser Fall-Kontroll-Studie mit einem niedrigeren Gichtrisiko bei Hypertoniepatienten assoziiert. Diuretika, Betablocker, ACE-Hemmer und AT1-Antagonisten außer Losartan hatten hingegen ein erhöhtes Gichtrisiko.

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Montag, 23.01.2012

ROSE Studie: Effektivität von Tocilizumab bei Patienten mit aktiver mäßig schwerer bis schwerer RA und unzureichendem Ansprechen auf DMARDs

In der ROSE-Studie wurde die Effektivität von Tocilizumab (RoActemra®) in der Verbesserung der Krankheitsaktivität von RA-Patienten, die unzureichend auf DMARDs angesprochen hatten, demonstriert. Das schnelle Einsetzen der Wirksamkeit nach bereits einer Woche wurde in einer Substudie anhand des DAS28-Scores, der durch die Patienten beurteilten Studienparameter und des C-reaktiven Proteins gezeigt.

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Freitag, 20.01.2012

Mehr Lohn für Klinikärzte - Streik offenbar abgewendet

Der für Ende Januar geplante Streik an den rund 600 kommunalen Kliniken konnte offenbar abgewendet werden. Dies teilte die Ärztegewerkschaft Marburger Bund mit, die sich nach Sondierungsgesprächen mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden auf Eckpunkte für einen Tarifvertrag einigte.

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Donnerstag, 19.01.2012

Einfluss von TNF-Inhibitoren auf die Inzidenz des keratinozytären Hautkrebses bei RA-Patienten: Langzeitergebnisse aus dem British Society for Rheumatology Biologics Register

Bei den Patienten aus dem British Society for Rheumatology Biologics Register, die wegen ihrer rheumatoiden Arthritis medikamentös behandelt wurden, trat insgesamt mehr Hautkrebs auf. Es wurde kein Hinweis darauf gefunden, dass die Behandlung mit TNF-Inhibitoren das Risiko für Basalzellkarzinome und Plattenzellepithelkarzinome erhöhte – das kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. RA-Patienten sollten Sonnenschutz verwenden und regelmäßig am Hautkrebs-Screening teilnehmen.

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Mittwoch, 18.01.2012

Stellenausschreibung Gasteiner Heilstollen

Vom Gasteiner Heilstollen erreicht uns eine Stellenausschreibung für die Position eines/einer Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin oder eines/einer praktische(n) Arzt/Ärztin mit Besetzung ab 1.3.2012, die wir hiermit gerne an unsere User weiterreichen.

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Mittwoch, 18.01.2012

Die Blockade des TNF-α in der Behandlung der erosiven Arthrose der Fingergelenke: eine doppelblinde, randomisierte Studie

Eine tastbare Weichteilschwellung der Interphalangealgelenke bei Patienten mit erodierender Arthrose der Hand ist ein gewichtiger Prädiktor für eine erosive Progression. Bei diesen Gelenken stoppte Adalimumab (Humira®) im Vergleich zu Placebo signifikant das Fortschreiten der Gelenkzerstörung.

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Dienstag, 17.01.2012

Orale Bisphosphonate und das Krebsrisiko

Die Ergebnisse der Untersuchung von Daten aus der UK General Practice Research Datenbank lassen erkennen, dass Bisphosphonate scheinbar das Krebsrisiko nicht erhöhen. Auch wenn Reduktionen der Inzidenz für Brust- und kolorektalen Krebs bei den Bisphosphonat-Patienten festgestellt wurden, bleibt unklar – insbesondere beim Brustkrebs – in welchem Umfang eine niedrige Knochendichte als Störfaktor den Zusammenhang erklären kann.

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