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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 14.03.2011

Anhaltende Krankheitskontrolle unter niedrigen Etanercept-Dosierungen bei ankylosierender Spondylitis

In dieser Untersuchung an der "Rheumatology Service, Hospital Universitario Virgen Macarena", Sevilla, Spanien, hat sich herausgestellt, dass Patienten mit ankylosierender Spondylitis nach Erreichen einer klinischer Remission mit niedrigen Etanercept(Enbrel®)-Dosierungen weiterbehandelt werden können, ohne dass die Krankheitdaktivität wieder zunimmt.

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Freitag, 11.03.2011

Mobil Dank Ergotherapie

Trotz Rheuma den Alltag eigenständig bewältigen – der Wunsch vieler Rheumapatienten. Eine auf den Patienten individuell abgestimmte Ergotherapie kann helfen, diese Selbstständigkeit langfristig zu erhalten.

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Donnerstag, 10.03.2011

Einfluss synthetischer und biologischer DMARDs auf die Antikörper-Antwort nach H1N1-Impfung

DMARDs hatten bei den Patienten mit entzündlichen Gelenkerkrankungen in dieser Studie einen ausgeprägten Einfluss auf die Impfantwort nach Immunisierung mit einer adjuvantierten Influenza A/09/H1N1 Vaccine. Um die mit gesunden Kontrollpersonen nach einer Impfung vergleichbaren Titer zu erreichen, waren bei den Patienten zwei Impfungen erforderlich.

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Mittwoch, 09.03.2011

Prognose des Krankheitsausgangs bei einer Arthritis

Nur ein Teil der Ausprägungen der Gelenkdestruktion bei einer rheumatoiden Arthritis wird durch die aktuell bekannten Risikofaktoren erklärt. Um die medikamentöse Intervention auf der Ebene des individuellen RA-Patientens zu führen, müssen weitere Risiko-Faktoren identifiziert werden.

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Montag, 07.03.2011

Gute und schlechte Nachrichten zum Rosenmontag

Die gute Nachricht zuerst: Alkohol reduziert das Risiko, an einer Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems zu versterben um 25 Prozent, aber – und schon kommt die schlechte Nachricht: Die Dosis ist ausschlaggebend. Zum Trost: Diese Ergebnisse beziehen sich auf ständiges „Trinkverhalten“ und nicht auf einmalige „Ausrutscher“ – Helau und Alaaf!

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Freitag, 04.03.2011

Gewusst wie: berufstätig mit Rheuma

Zähne zusammenbeißen und sich nichts anmerken lassen – Alltag für viele berufstätige Rheumatiker. Aus Scham und Angst den Job zu verlieren, pendeln viele chronisch Kranke trotz Beschwerden täglich an ihren Arbeitsplatz. Doch es geht auch anders. Durch einen ergonomisch ausgestatteten Arbeitsplatz, zeitliche Flexibilität und Hilfe von Vorgesetzten und Kollegen können auch Rheumakranke ihren Berufsalltag erfolgreich meistern.

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Donnerstag, 03.03.2011

Fett ist nicht gleich Fett: Wo überschüssige Pfunde schützen und wo sie schaden

Rund 60 Prozent der deutschen Bevölkerung sind übergewichtig – Tendenz steigend. Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes sind häufig die Folge. Übergewicht alleine stellt jedoch kein gesundheitliches Risiko dar. Studien zeigen, dass die Fettverteilung ausschlaggebend für eine individuelle Risikobewertung ist. Wann Körperfett krank macht und was die Auslöser von Folgeerkrankungen bei Übergewichtigen sind, haben Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) auf einer Pressekonferenz am 17. Februar 2011 in Berlin berichtet.

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