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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Donnerstag, 23.09.2010

Sind junge Menschen mit Rheuma nahtlos versorgt?

Am Übergang von der Jugend- zur Erwachsenenmedizin sind Patienten mit chronisch entzündlich-rheumatischen Erkrankungen derzeit häufig unzureichend versorgt. Diese Versorgungslücke kann langjährige Therapieerfolge in kurzer Zeit zerstören, beklagen die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR).

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Mittwoch, 22.09.2010

Wohlstandskrankheit Gicht: Ein altes Leiden in neuem Licht?

Rund zwei Prozent der Bundesbürger leiden an Gicht. Bei dieser Stoffwechselstörung häuft der Körper so viel Harnsäure an, dass sich deren Kristalle in den Gelenken ablagern und dort Entzündungen verursachen. Mediziner haben inzwischen entschlüsselt, dass die körpereigene Abwehr bei der Erkrankung eine maßgebliche Rolle spielt.

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Dienstag, 21.09.2010

8-Jahresdaten bei der Rheumatoiden Arthritis zu Humira®

"Sieht man die Fortschritte der letzten knapp 20 Jahre, so ist es wohl keine Illusion mehr, dass die Entmachtung der Entzündung dazu führt, dass wir in den nächsten Jahren bestimmten Patienten mit rheumatoider Arthritis eine Heilung in Aussicht stellen können, den anderen Patienten eine bessere, individualisiertere Therapie denn je." Dr. med. Florian Schuch, Hamburg, 17. September 2010

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Montag, 20.09.2010

Erhöhen entzündlich-rheumatische Erkrankungen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihre konventionellen Risikofaktoren stellen ein relevantes klinisches Problem bei Patienten mit entzündlichen Gelenkerkrankungen dar. Eine rechtzeitige Behandlung, die die chronische Entzündung effektiv unterdrückt, ist für den Behandlungserfolg bei rheumatoider Arthritis essenziell. Auch bei anderen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie der Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) liegt ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen vor.

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Freitag, 17.09.2010

Rheuma heilbar machen: Ziele und Perspektiven der Rheumastiftung

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und die Deutsche Rheuma-Liga (DRL) haben im November 2008 die Rheumastiftung gegründet, um die Grundlagen-forschung und Fachentwicklung in der Rheumatologie weiter voranzubringen und nachhaltig fördern zu können.

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Donnerstag, 16.09.2010

Millionen Patienten: Warum ist die Behandlung der Arthrose eigentlich so schwierig?

Die Therapie der Arthrose beschränkt sich aktuell im Wesentlichen auf eine Schmerzlinderung und auf den Erhalt der Gelenkbeweglichkeit. Für viele ist dies unverständlich, da doch bei den entzündlich rheumatischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren bahnbrechende Fortschritte in der Therapie erzielt werden konnten. Die Arthrose ist daher einer der Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) auf dem mehr als 2000 Rheumatologen, Orthopäden und Kinderrheumatologen bis zum 18. September neue wissenschaftliche Erkenntnisse diskutieren.

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Mittwoch, 15.09.2010

Bessere Medikamente, aber weniger Rheumatologen? Den Fortschritt erfahrbar machen – Ausblick auf die internistischen Themen des DGRh-Kongresses

Sowohl die frühzeitigere Erkennung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen durch neue Klassifikationskriterien als auch ihre effektivere Behandlung durch neue Medikamente stehen im Mittelpunkt der internistischen Beiträge des DGRh-Kongresses, der heute in Hamburg beginnt.

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