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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 14.09.2010

Nicht nur eine Gefahr für die Gelenke - Rheuma erhöht Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall

Eine entzündlich-rheumatische Erkrankung schädigt nicht nur die Gelenke. Auch Blutgefäße werden in Mitleidenschaft gezogen. Rheumapatienten haben deshalb ein erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) im Vorfeld ihres Jahreskongresses hin. Wie sich die Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen minimieren lassen, diskutieren Fachärzte und Wissenschaftler von morgen, dem 15. bis zum 18. September 2010 im Congress Center Hamburg.

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Montag, 13.09.2010

RheumaPreis zum zweiten Mal verliehen - Prämierte Konzepte zeigen: Erfolg in der Arbeitswelt auch mit Rheuma möglich

Der RheumaPreis 2010 wurde am 9. September 2010 in Essen an drei an Rheuma erkrankte Berufstätige verliehen. Stefanie Gerhardt, Silke Hüser und Hella Tietz erhielten diese Anerkennung sowie ein Preisgeld in Höhe von jeweils 3.000 Euro für ihren außergewöhnlichen Mut und die Beharrlichkeit, mit denen sie ihren beruflichen Werdegang auch mit Rheuma fortgesetzt haben.

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Freitag, 10.09.2010

Berufsbild erweitern, Zusammenarbeit fördern - Der Fachverband Rheumatologische Fachassistenz stellt sich vor

"Fortbildung Rheumatologische Fachassistenz DGRh" - und wie geht es weiter? Aus dieser Fragestellung heraus entstand der erste "Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e. V." Seit der Gründung gehören zu den Zielsetzungen des Verbandes, Informations- und Fortbildungsangebote für die Mitglieder zu schaffen und den Austausch mit anderen Organisationen in der Rheumatologie und angrenzenden Disziplinen zu fördern.

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Donnerstag, 09.09.2010

Gelenkzerstörung endlich stoppen - Rheumatologen fordern, Arthrose stärker zu beforschen

In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an einer Arthrose. Bei der Erkrankung baut sich nach und nach der Gelenkknorpel ab. Bislang gibt es keine Behandlung, die diesen Prozess stoppen kann. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) fordert deshalb im Vorfeld ihres Jahreskongresses, die Forschungsaktivitäten in diesem Bereich weiter zu verstärken. Ein vielversprechender neuer Ansatz ist die Transplantation von Knorpelzellen oder -gewebe.

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Mittwoch, 08.09.2010

Sicherheit und Wirksamkeit von Rituximab bei SLE – Ergebnisse aus dem französischen AIR-Register

Die Daten aus dem AIR-Register zeigen sowohl ein akzeptables Sicherheitsprofil als auch eine zufriedenstellende klinische Wirksamkeit von Rituximab bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes.

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Dienstag, 07.09.2010

Gelenke reparieren statt künstlich ersetzen - Arthrose ist mehr als ein Gelenkverschleiß im Alter

Mehr als die Hälfte aller 65-Jährigen leidet an einer Arthrose. Bei den Betroffenen baut sich nach und nach der Gelenkknorpel ab. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass es sich dabei nicht nur um altersbedingte Abnutzungserscheinungen handelt. Der Krankheit liegen vielmehr Stoffwechselvorgänge zugrunde, die auch bei der Knochenbildung des Embryos vorkommen. Die Erforschung dieser Vorgänge ist ein Thema auf dem 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) vom 15. bis zum 18. September 2010 in Hamburg.

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Montag, 06.09.2010

Sind entzündliche Erkrankungen des Zahnfleischs ein Risiko für eine rheumatoide Arthritis?

In dieser großen Kohorte amerikanischer Frauen aus der Nurses’ Health Study bestand bei den Krankenschwestern mit anamnestisch bekannten Operationen am Zahnfleisch und/oder Zahnverlust kein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis.

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