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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 29.06.2010

Das Rauchen von Zigaretten ist ein prognostischer Faktor für eine RA und kann sich negativ auf die Wirksamkeit von TNF-Blockern auswirken

Auch auf dem diesjährigen EULAR-Kongress war das Rauchen und seine Folgen wieder ein zentrales Thema. Die Forderung der Wissenschaftler beinhaltet aktuell nicht nur ein Rauchstopp für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, sondern auch für deren Verwandte.

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Montag, 28.06.2010

Tocilizumab: 2-Jahresergebnisse der LITHE-Studie

Der IL-6-Rezeptorblocker Tocilizumab (RoActemra®) in Kombination mit Methotrexat (MTX) führte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) zu einer effektiven Hemmung der radiologischen Progression und verbessert die körperliche Funktionalität. Dabei bestätigte sich erneut das gute Sicherheitsprofil.

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Freitag, 25.06.2010

Erstaunliches zum Teetrinken und dem Risiko für eine RA

Frauen, die viel Tee trinken, haben ein erhöhtes Risiko, an einer rheumatoiden Arthritis (RA) zu erkranken, so das Ergebnis einer während des EULAR-Kongresses am Freitag, 18. Juni 2010, vorgestellten Studie. Weitere Ergebnisse zeigten, dass das für den Konsum von Kaffee nicht gilt.

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Donnerstag, 24.06.2010

Die Wirtschaftslage eines Landes ist ein stärkerer prognostischer Faktor für eine Biological-Therapie als die Krankheitsaktivität.

Patienten in reichen Ländern erhalten mit einer um das dreifach erhöhten Wahrscheinlichkeit häufiger eine Behandlung mit einem Biologikum als Patienten in ärmeren Ländern, obwohl die Betroffenen ihre Krankheitsaktivität unabhängig vom sozioökonomischen Status gleich beurteilen.

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Mittwoch, 23.06.2010

Etanercept vs Sulfasalazin bei akuten entzündlichen Läsionen – MRT-Darstellung bei früher axialer Spondyloarthritis

Patienten mit aktiv entzündlichen Läsionen (MRT) bei einer frühen axialen Spondyloarthritis profitierten signifikant mehr von eine Behandlung mit Etanercept (Enbrel®) als Patienten, die mit Sulfasalazin behandelt wurden. Dieser Effekt korrelierte bei den Etanercept-Patienten mit einem überzeugenden klinischen Ansprechen.

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Dienstag, 22.06.2010

Vitamin D-Mangel bei einer Reihe von rheumatischen Erkrankungen bestätigt

In zwei verschiedenen Studien ist jetzt bestätigt worden, so die aktuelle Meldung auf dem EULAR Kongress, dass ein Vitamin D-Mangel bei Patienten mit unterschiedlichen rheumatischen Erkrankungen häufig ist. Über die Hälfte der Patienten hatten Vitamin D-Serumspiegel unterhalb des als normal angesehenen Niveaus. In einer weiteren Studie fanden die Wissenschaftler, dass die empfohlene tägliche Dosis an Vitamin D nicht ausreichte, um die Serumspiegel bei Rheumatikern zu normalisieren.

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Montag, 21.06.2010

OPTIMA Studie: Adalimumab plus MTX vs MTX-Monotherapie bei früher RA

Unter der Kombination von Adalimumab (Humira®) plus MTX wurde bei signifikant mehr Patienten nach 26 Wochen eine niedrige Krankheitsaktivität, ein Ansprechen gemäß der ACR-Kriterien und eine Verbesserung im HAQ ermittelt. Doppelt so viele Patienten unter der Kombination wie unter MTX-Monotherapie waren in Remission.

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