Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Schwangerschaft unter Leflunomid
Die Ergebnisse dieser Studie können für Frauen, die unter Leflunomid (Arava®) unbeabsichtigt schwanger werden und bei denen mit Cholestyramin eine Auswaschtherapie vorgenommen wird, eine gewisse Beruhigung hinsichtlich eventueller Schwangerschaftsrisiken bieten.
» mehr...WWU-Forscher weisen erstmals Faktoren für die Entstehung von Lupus Erythematodes nach
Die genauen Ursachen des Lupus erythematodes, von dem in Deutschland rund 40.000 Menschen betroffen sind, lagen bislang weitgehend im Dunkeln. Wissenschaftler der Universität Münster (WWU) konnten nun erstmals einen molekularbiologischen Zusammenhang für die Entstehung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) nachweisen.
» mehr...Jetzt um den RheumaPreis 2010 bewerben
Wiesbaden, April 2010 – Noch bis zum 30. Juni können sich Berufstätige mit Rheuma um den diesjährigen RheumaPreis bewerben. Gesucht werden Beispiele, bei denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam Wege gefunden haben, durch die Menschen mit Rheuma im Beruf bleiben können. Auch Selbstständige und im Haushalt Tätige können sich bewerben. Die Teilnehmer mit den besten Lösungsansätzen werden mit dem mit 3.000 Euro dotierten RheumaPreis ausgezeichnet.
» mehr...Gastrointestinale Sicherheit bei RA-Patienten, die in klinischen Studien mit Tocilizumab behandelt wurden
Bei der Mehrzahl der Patienten, die mit Tocilizumab (RoACTEMRA®) behandelt wurden und bei denen eine Perforation des Gastrointestinaltrakts auftrat, nahmen zusätzlich Corticosteroide, NSAR und Methotrexat ein. Die Häufigkeit dieser Ereignisse bei den Tocilizumab-Patienten in klinischen Studien lag innerhalb des Bereichs, der bei RA-Patienten allgemein in der United Health Care Datenbank unter Corticosteroiden und/oder TNF-Blockern beobachtet worden war.
» mehr...EULAR Empfehlung zur Behandlung der RA mit synthetischen und biologischen DMARDs
Dieser europäische Konsens zum Management der RA mit DMARDs, Glucocorticoiden sowie zu Strategien mit dem Ziel, optimale Resultate für den Patienten zu erreichen, sind für Rheumatologen, Patienten und andere Interessenvertreter gedacht. Sie sind sowohl evidenz-basiert als auch durch Expertenmeinung bestätigt.
» mehr...5-Jahresdaten der CIMESTRA-Studie: Radiologische Progression und Remission bei früher RA
Ciclosporin (Immunosporin®) ist ein etabliertes Basistherapeutikum zur Behandlung der schweren rheumatoiden Arthritis (RA). Die Kombination von Ciclosporin mit Methotrexat (MTX) ist in der CIMESTRA-Studie untersucht worden. Jetzt liegen Daten nach fünf Jahren Beobachtungszeit vor.
» mehr...Neue Daten zum Verständnis von Autoimmunerkrankungen
„Die Ergebnisse tragen hoffentlich dazu bei, Autoimmunkrankheiten besser zu verstehen. Sie könnten auch einen Ausgangspunkt für neue, innovative Therapieansätze darstellen.“
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