Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Begleiterkrankungen und Arzneimittelsicherheit: Sind neue Rheuma- Medikamente immer auch besser und nebenwirkungsärmer?
Es ist ziemlich genau zehn Jahre her, dass in Deutschland erstmals Biologika zur Therapie der Rheumatoiden Arthritis (RA) zugelassen wurden. Sie haben eine interessante Historie, da sie zunächst (erfolglos) zur Therapie der Sepsis entwickelt wurden und erst später Einsatz in der Rheumatologie fanden.
» mehr...Rheuma und Versorgungsforschung: Wie kommt der wissenschaftliche Fortschritt zum Patienten?
Eine Person, die heute neu an einer Rheumatoiden Arthritis (RA) erkrankt und rechtzeitig richtig behandelt wird, hat eine gute Chance auf ein weitgehend normales Leben ohne die früher so gefürchteten Folgen der Invalidisierung, der chronischen Schmerzen und der verkürzten Lebenserwartung. Die günstigsten Bedingungen finden die Patienten, die innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Gelenkbeschwerden einem internistischen Rheumatologen vorgestellt werden.
» mehr...Abseits der Wege: Off-Label Use in der Rheumatherapie
Laut deutschem Sozialgesetzbuch (§ 70) ist der behandelnde Arzt verpflichtet, „eine bedarfsgerechte, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Versorgung der Versicherten zu gewährleisten“.
» mehr...Gemeinsam mehr bewegen! Patiententag am 26. September in Köln
Im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie gestaltet die Deutsche Rheuma-Liga NRW ein Patientenforum. Am Samstag, 26. September von 10.00 bis 14.30 Uhr stehen eine Podiumsdiskussion zur Versorgungslage von Rheumakranken in NRW und Arztvorträge auf dem Programm. In einer Sprechstunde können Fragen zur rheumatischen Erkrankung besprochen werden. Parallel dazu steht der Rheuma-Truck des Rheumazentrums Rhein Ruhr auf dem Messegelände, in dem sich Interessierte über neue Methoden zur Früherkennung rheumatischer Erkrankungen informieren können. Auch Früherkennungstests sind möglich.
» mehr...Fisch statt Fleisch - Rheuma durch gezielte Ernährung lindern
Rheumakranke können durch die Ernährung die Aktivität der Krankheit beeinflussen und Schmerzen mildern. Eine die medikamentöse Behandlung begleitende Ernährungstherapie ist jedoch aufwendig. Patienten sollten sich deshalb dabei fachlich beraten lassen. Die Rolle der Ernährung bei Rheuma diskutieren Experten im Rahmen des 37. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) am 25. September 2009 in Köln.
» mehr...Rheuma besser behandeln - Rheumaexperten tagen ab heute in Köln
Köln – Heute beginnt der 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) in Köln: Im Kölner Congress-Centrum Ost diskutieren mehr als 2 000 Ärzte und Wissenschaftler bis zum 26. September neueste Erkenntnisse über Rheuma bei Erwachsenen und Kindern.
» mehr...Der 37. Rheuma-Kongress der DGRh in Köln - Highlights und Schwerpunkte
Das Motto des diesjährigen Kongresses lautet: „Innovation und Zukunft in der Rheumatologie". Die formal erste Innovation des 37. Rheumakongresses ist, dass die DGRh nicht nur zusammen mit den Rheumaorthopäden, sondern auch mit den Kinderrheumatologen tagt. Dieses räumliche Zusammenrucken der Fachgesellschaften reflektiert die tägliche Praxis der inhaltlichen Annäherung: Die gemeinsame Tagung lässt den notwendigen multidirektionalen Austausch wissenschaftlicher und klinischer Erfahrungen zu.
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