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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 20.07.2009

IMAGE-Studie: Rituximab gezielt früher einsetzen

Bei Patienten mit früher, aktiver RA zeigten sich unter der Kombination von Rituximab (MabThera®, 2 x 1 g) plus MTX eine signifikante Hemmung der radiologisch sichtbaren Gelenkschädigung sowie signifikante Besserungen der klinischen Parameter.

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Donnerstag, 16.07.2009

Tocilizumab: Aktuelle Daten bestätigen die Langzeitwirksamkeit

Insgesamt haben die in Kopenhagen beim EULAR-Kongress 2009 vorgestellten Ergebnisse zu Tocilizumab den bereits hohen Stellenwert des neuen Therapie-Prinzips bestätigt und mit der deutlich verbreiterten Datenlage für höhere Sicherheit im Umgang mit der Substanz gesorgt.

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Mittwoch, 15.07.2009

Adalimumab: Wirksamkeit bei ankylosierender Spondylitis – Langzeitergebnisse der ATLAS-Studie

Adalimumab (Humira®) reduzierte in der Fortführung der ATLAS-Studie über zwei Jahre die Symptome der ankylosierenden Spondylitis und führte zu Teilremissionen. Das Langzeit-Sicherheitsprofil ähnelte dem über 24 Wochen.

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Dienstag, 14.07.2009

Empfehlungen für das Tuberkulose-Screening vor Gabe von TNF-α-Inhibitoren bei rheumatischen Erkrankungen

Unter Mithilfe der Kommission Pharmakotherapie der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie hat das Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose seine Empfehlungen zum Tuberkulose-Screening vor Gabe von TNF-aplha-Inhibitoren aktualisiert. Zu den empfohlenen Maßnahmen zählt jetzt eine neue Untersuchungsmethode, der IGRA-Test auf Interferon-Gamma. Der Tuberkulin-Hauttest wird nur noch in Ausnahmefällen empfohlen.

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Montag, 13.07.2009

Bessere Ansprechraten dank früherem Therapieeinsatz von Etanercept auch bei kleinen Patienten

Eine aktuelle Auswertung des Enbrel®-Registers zur polyartikulären Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA) zeigt, dass der TNF-alpha-Rezeptor Etanercept (Enbrel®) bei Kindern und Jugendlichen zunehmend häufiger und früher eingesetzt wird. Dies wirkt sich positiv auf den Behandlungserfolg aus: Je früher mit der Therapie begonnen wird, umso schneller und häufiger erreichen JIA-Patienten eine bis zu 70-prozentige Verbesserung der Symptome und Krankheitsaktivität.

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Donnerstag, 09.07.2009

Bildgebende Verfahren bei Spondylarthritis

In dieser Übersichtsarbeit werden die neusten Erkenntnisse zu bildgebenden Verfahren zusammengefasst: Das Röntgen bleibt der Grundpfeiler in dieser Indikation. Die Kernspintomographie ist allerdings in frühen Stadien einer Spondylarthritis sensitiver.

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Mittwoch, 08.07.2009

Rheumakranke Kinder und Erwachsene wirkungsvoll behandeln

Neueste Erkenntnisse über Diagnostik und Therapie der verschiedenen rheumatischen Erkrankungen diskutieren Ärzte und Wissenschaftler auf dem 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) vom 23. bis 26. September 2009 in Köln. Erstmals gestalten alle wissenschaftlichen rheumatologischen Fachgesellschaften gemeinsam das Programm des Rheumatologenkongresses: die DGRh, die Assoziation für Orthopädische Rheumatologie (ARO) und die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR).

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