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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 23.09.2008

ambulante oder stationäre Reha - das ist hier die (Kosten)Frage

Ist die ambulante oder die stationäre Rehabilitation muskuloskeletaler Erkrankungen für die Krankenkassen kostengünstiger? Welche andere Faktoren gibt es zu berücksichtigen? Diesen Fragen gingen Rheumatologen und Epidemiologen der Medizinischen Hochschule Hannover nach.

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Montag, 22.09.2008

36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)

Gelenkrheuma bei Kindern wirksam behandeln Rheuma – keine Frage des Alters In Deutschland leiden rund 15 000 Kinder und Jugendliche an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Viele begleitet die Krankheit ein Leben lang. In einigen Fällen können sich die Betroffenen nicht mehr selbstständig bewegen. Schwerwiegende Behinderungen treten besonders dann auf, wenn Rheuma zu spät erkannt und therapiert wird. Im Rahmen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie vom 24. bis zum 27. September in Berlin informieren Experten darüber, wie Kinder und Jugendliche mit Rheuma besser versorgt werden können.

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Freitag, 19.09.2008

36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)

Botenstoffe des Fettgewebes gefährden Gelenke - Fett begünstigt Rheuma Fettgewebe um die Gelenke kann die Entstehung und den Verlauf rheumatischer Erkrankungen begünstigen. Denn Fettzellen setzen Botenstoffe frei, so genannte Adipozytokine. Diese steuern entzündliche rheumatische Vorgänge und treiben den für Rheuma typischen Abbau der Gelenke voran. Das gilt für dicke und dünne Menschen gleichermaßen. Aktuelles Wissen über die Rolle der Fettzellen bei Rheuma diskutieren Experten auf dem 36. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie vom 24. bis zum 27. September in Berlin.

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Dienstag, 09.09.2008

Arzneimittel(inter)aktionen, IL-6 und Entzündung

Eine aufschlussreiche Untersuchung zum Einfluss einer systemischen Entzündung auf Enzyme, die den Abbau von Medikamenten bewirken, wurde während des EULAR-Kongresses in Paris, Juni 2008 vorgestellt: Tocilizumab – ein humanisierter anti-Interleukin-6 Antikörper – normalisierte nicht nur die Entzündungsparameter, sondern auch die Expression ausgewählter Cytochrom-P450-Enzyme und in der Folge die hepatische Metabolisierung definierter Medikamente. Ein Aspekt, der für die Dosisanpassung der Begleittherapie von großer Bedeutung ist.

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Montag, 08.09.2008

Präventiv handeln! Rheuma-Früherkennungs-Kampagne von DAK, HMK und EVK

Wach werden mit Gelenkschmerzen? Gelenkschwellungen? Morgensteifigkeit länger als 30 Minuten? Diese drei Fragen stellt eine "Tip-on-Card" auf der Titelseite der Rheinischen Post vom 8. September 2008 an die Leser. Rheuma-Früherkennung ist zwar nicht so spektakulär wie die Schlagzeile darüber: "SPD-Chef Beck wirft entnervt hin - Steinmeier und Müntefering übernehmen". Langfristig ist für einen Betroffenen die frühe Diagnose einer Arthritis und eine rechtzeitig eingeleitete, wirksame Therapie allerdings wichtiger. Rheuma-Spezialisten - übernehmen Sie!

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Montag, 08.09.2008

Einfluss von Alter und Geschlecht auf den DAS (Disease Activity Score)

In den Disease Activity Index (DAS) geht neben der Zahl der schmerzhaften und geschwollenen Gelenke und dem Patientenurteil als vierter Parameter die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) ein. Die BSG ist aber sowohl geschlechts- als auch altersabhängig. Darf man daher den DAS für alle Patientengruppen gleich interpretieren?

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Freitag, 05.09.2008

Knoblauch ohne Effekt auf das LDL-Cholesterin?

Forscher des Stanford Prevention Research Center im kalifornischen Stanford sind über ihre eigenen Ergebnisse überrascht und enttäuscht. "We thought raw garlic would work, and that one of these supplements would probably work; maybe both...” so der führende Autor der Studienergebnisse Christopher D. Gardner.

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