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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 25.08.2008

Differenzierte Versorgung bei früher Arthritis: Ein therapeutischer Algorithmus zur Ergebnisoptimierung und Kostenreduktion

Unter den aktuellen neuen Therapieansätzen mit Biologicals werden dramatische Verbesserungen der rheumatoiden Arthritis und den möglicherweise damit einhergehenden Begleiterkrankungen erzielt. Andererseits erfordern die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel einen gezielten Einsatz von Biologicals und weiteren kostenintensiven Therapeutika.

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Freitag, 22.08.2008

36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)

Chronische Schmerzerkrankungen gezielt behandeln Die DGRh hat an der neuen Leitlinie für die Behandlung der Fibromyalgie mitgearbeitet. Sichere Diagnostik und sinnvolle Therapie der Fibromyalgie sind auch Thema des 36. Kongresses der DGRh, der vom 24. bis 27. September 2008 in Berlin stattfindet.

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Donnerstag, 21.08.2008

Die RA ist ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen

Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes kardiovaskuläres (CV) Risiko. Das galt in dieser Studie auch noch nach Herausrechnen der traditionellen Risikofaktoren. Die RA selbst sollte daher als wichtiger und vor allem permanenter Risikofaktor betrachtet werden.

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Dienstag, 19.08.2008

COMET-Studie: Normalisierung der körperlichen Funktionskapazität unter Etanercept bei der Hälfte der Patienten

Aus Sicht der Patienten ist die Verbesserung bzw. Wiederherstellung ihrer Behinderung im Alltag durch eine entzündlich-rheumatische Erkrankung eines der wichtigsten Therapieziele. Eine frühzeitige Behandlung mit der Kombination von Etanercept (Enbrel®) und Methotrexat (MTX, z. B. Lantarel®, Metex®) normalisierte bei 55 Prozent der Patienten die zuvor eingeschränkte körperliche Funktionsfähigkeit.

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Sonntag, 17.08.2008

Achtung: Mögliche Funktionsstörung beim HUMIRA-Pen!

Uns sind drei Fälle bekannt geworden, bei denen es beim HUMIRA-Pen zu einer Funktionsstörung gekommen ist. Dabei wurde beim Abziehen der Schutzkappe die Abdeckung der Nadel nicht mitgenommen, so daß es beim Auslösen des Injektionsmechanismus nicht zu einer Injektion kam. Eine detaillierte Beschreibung des Problems in diesem Beitrag, außerdem Hinweise, wie man die Störung erkennen und ggf. darauf reagieren helfen kann.

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Donnerstag, 14.08.2008

Dosisabhängige unerwünschte Wirkungen unter Glucocorticoiden

Das Rheuma-Forschungszentrums Berlin und deutsche Rheumatologen aus Klinik und Praxis haben Daten von 1.066 Patienten unter Therapie mit Glucocorticoiden analysiert. Da die Cortisontherapie außerhalb von klinischen Studien wenig untersucht ist, sind diese Ergebnisse für die Verbesserung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses unter Bedingungen des täglichen Lebens wichtig.

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Donnerstag, 14.08.2008

Aktuelles aus der Pharma-Industrie: Dr. Oliver Sadlek neuer Business Unit Director bei Wyeth BioPharma

Der Wechsel in der Wyeth BioPharma-Führungsspitze wurde bereits zum 01.05. amtlich: Zu diesem Stichtag übernahm Dr. Oliver Sadlek als Business Unit Director die Verantwortung für diesen Bereich. Er tritt damit die Nachfolge von Andreas H. Sander an, der seit diesem Zeitpunkt als General Manager die Leitung der Geschäfte von Wyeth in Polen übernommen hat.

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