Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Arthritis psoriatica: Welche Prädiktoren stehen für die Entwicklung von Gelenkschäden?
Forscher um Dafna Gladman des “Centre for Prognosis Studies in The Rheumatic Diseases”, Toronto, Kanada haben in einem langfristig angelegten Programm der Universität Toronto prognostische Faktoren für klinisch und radiologisch nachweisbare Gelenkschäden bei Psoriasis-Arthritis identifiziert.
» mehr...Etanercept reduziert die Synovitis bereits nach sechs Wochen
Dieser Wirksamkeitsnachweis des Tumornekrosefaktor-alpha Blockers Etanercept (Enbrel®) wurde bei Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis (RA) kernspintomographisch durchgeführt
» mehr...Sind Schokoladen-Osterhasen gut fürs Herz?
Weil es so schön zum heutigen Festtag paßt: Hier ein Beitrag von Fr. Dr. Missler-Karger vom 8. April 2007 über die gesundheitliche Bedeutung von Schokoladen-Osterhasen.
» mehr...Ernährungstipps zur Therapieunterstützung bei Rheumatoider Arthritis
Die neueste Patientenbroschüre von „Comeback ins Leben“ zeigt, wie ausgewogene Ernährung zur Linderung der Krankheitssymptome beitragen kann
» mehr...Rheumatoide Arthritis und Krebsrisiko - insgesamt nicht erhöht
Im Vergleich zu Gleichaltrigen aus der Allgemeinbevölkerung ist bei Patienten mit RA das Krebsrisiko insgesamt nicht erhöht, allerdings sieht man eine andere Verteilung mit einer erhöhten Rate an Leukämie, Non-Hodgkin-Lymphomen und Lungenkrebs. Methotrexat ist sicher und erhöht das Krebsrisiko nicht. So die Kernaussagen der spanischen EMECAR-Studie aus den Jahren 1999 bis 2005.
» mehr...Rheuma: Krankheit mit vielen Gesichtern
In den Rheuma-Ambulanzen des Hanusch-Krankenhauses und der Gesundheitszentren der WGKK werden Rheuma-Patienten bestens versorgt. Zusätzlich hat die Wiener Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Rheuma Hilfe Österreich nun auch eine Beratungsstelle etabliert
» mehr...Patientenbroschüre „Individuelle Gesundheitsleistungen – was Sie über IGeL wissen sollten!"
Nicht alles, was medizinisch sinnvoll ist, gehört zu den Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Beispiele sind bestimmte Vorbeugungsmaßnahmen, Untersuchungen und Impfungen anläßlich einer Fernreise (die allerdings von einigen Krankenkassen übernommen werden) oder auch einige Akupunkturleistungen. Diese als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) bezeichneten ärztlichen Maßnahmen müssen die Patienten selber bezahlen. Zu den wichtigesten Fragen im Zusammenhang mit IGeL hat die Bundesärztekammer nun eine neue Broschüre herausgegeben.
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