Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
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r-o-Special: Infektion mit Noroviren und anderen Magen-Darm-Infekten – Was ist für Rheumapatienten zu beachten?
Noroviren gehören zu den häufigsten Ursachen von Magen-Darm-Infektionen. Die Erkrankung ist in der Regel kurz, dafür aber oft sehr heftig. Starke Übelkeit, ausgeprägtes Erbrechen, schwere Bauchkrämpfe, Durchfälle und z.T. erhebliche Kreislaufbeschwerden führen bei den meisten Patienten zur Bettlägerigkeit. Nahrungsaufnahme ist üblicherweise nicht möglich. Was bedeutet dies für die Rheumamedikamente? Diese und andere Fragen beantwortet das aktuelle rheuma-online-Special.
» mehr...Zahl der Noroviren nimmt zu - Patienten mit geschwächter Immunabwehr besonders gefährdet
Die Zahl von Norovirus-Infektionen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Kritische Zeit ist besonders Winter und Frühjahr. Patientinnen und Patienten mit entzündlich-rheumatischen und immunologischen Systemerkrankungen sind besonders gefährdet, denn ihre Immunabwehr ist entweder durch die Erkrankung selber oder durch die Therapie vermindert. Vorbeugung ist besonders wichtig. Hier die wichtigsten Informationen.
» mehr...Rheuma: Durch Phytotherapie Schmerzmittel einsparen
Therapievorteile bei Chronischer Polyarthritis durch Extrakte aus der Uncaria tomentosa jetzt auch in der Praxis bewiesen.
» mehr...Tocilizumab hat positive Wirkungen auf eine Reihe von Faktoren der Lebensqualität bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
Die rheumatoide Arthritis (RA) zeichnet sich durch eine fortschreitende Gelenkzerstörung und damit verbundene körperliche Funktionsstörung aus, die letztlich zu eine Abnahme der Lebensqualität führt. Interleukin 6 (IL-6) ist ein Zytokin, das an der Krankheitsentstehung der rheumatoiden Arthritis beteiligt ist. Auf dem Amerikanischen Rheumatologenkongress 2007 wurde präsentiert, dass Tozilumab (ein humaner IL-6 Rezeptor) signifikante Verbesserungen auf viele Funktionen der Lebensqualität ausübt.
» mehr...Immer mehr Ärzte setzen auf Befund- und Notfallkarte - TEIL 2
Demnächst bieten schon 450 Ärzte in ganz Österreich den neuen Patientenservice an. "Patienten sind Eigentümer ihrer Gesundheitsdaten!" sagt Hans-Joachim Fuchs, Arzt für Allgemeinmedizin in Wien-Alsergrund.
» mehr...Frühe Intervention mit Ciclosporin A und Corticosteroiden bei Dermatamyositis
Die frühe Therapie mit Corticosteroiden und Ciclosporin A und das Monitoring der Blutkonzentration zwei Stunden nach der Applikation verbessert die Prognose einer akuten/subakuten interstitiellen Pneumonie bei Dermatomyositis
» mehr...Häufigkeit rheumatischer Erkrankungen in den USA
Nachdem sich der erste Teil des großen epidemiologischen Reports mit den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen beschäftigte, geht es im zweiten Teil um eine Reihe der übrigen Krankheitsbilder.
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