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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Mittwoch, 23.01.2008

Osteoprotegerin und Koronaratherosklerose bei RA-Patienten

Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) leiden unter Entzündungen und vermehrter Atherosklerose. Ein Forscherteam aus Japan, USA und Finnland untersuchte in der vorliegenden Studie die Hypothese, dass RA-Patienten erhöhte OPG Serumspiegel aufweisen und dass ein Zusammenhang mit der Atheroskerose der Koronararterien besteht.

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Dienstag, 22.01.2008

Sicherheit und Wirksamkeit von Rituximab in zusätzlichen Behandlungszyklen

Die erneute Gabe von zwei Infusionen Rituximab (MabThera®) 6-12 Monate nach der vorherigen Behandlung hat sich bereits in der Zulassungsstudie für die rheumatoide Arthritis (RA) als noch wirksamer als der der erste Behandlungszyklus erwiesen. Jetzt liegen Daten von weiteren 1.039 Patienten vor, die mehr als einen Behandlungszyklus erhalten haben.

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Dienstag, 22.01.2008

Antikörper gegen citrulliniertes Vimentin bei rheumatoider Arthritis

Diese Studie wurde durchgeführt, um die Sensitivität, Spezifität und den prognostischen Wert der Bestimmung der Antikörperspiegel gegen citrulliniertes Vimetin (anti-MCV) mit den Antikörpern gegen cyclische citrullinierte Peptide (anti-CCP) bei einer Kohorte Patienten mit früher rheumatoider Arthritis (RA) zu vergleichen.

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Montag, 21.01.2008

Die Therapie mit Etanercept verbessert das Längenwachstum bei präpubertären Kindern mit juveniler chronischer Arthritis.

Es ist bekannt, dass die gegen den Tumornekrosefaktor-alpha gerichtete Therapie bei juveniler idiopathische Arthritis (JIA) die Krankheitsaktivität reduziert. Der Effekt dieser Therapie auf das Längenwachstum in der Pubertät ist hingegen nicht geklärt. Ein schwedisch-dänisches Forscherteam ist dieser Frage nachgegangen.

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Freitag, 18.01.2008

Prävalenz von Arthritis und anderen rheumatischen Erkrankungen in den USA, Teil II

Ein Team bestehend aus Rheumatologen und Epidemiologen der National Arthritis Data Workgroup hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine einzige Anlaufstelle mit den best möglichen Angaben zur Epidemiologie rheumatischer Erkrankungen in den USA zu gründen. In Teil II werden Schätzungen zur Prävalenz weiterer rheumatischer Erkrankungen (s. Teil I) beschrieben.

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Donnerstag, 17.01.2008

Gicht und Softdrinks

Gesüßte Getränke können große Mengen an Fructose enthalten, die unter Umständen zu einem signifikanten Anstieg der Harnsäure und einer Hyperurikämie führen kann. Ziel einer Forschergruppe aus Kanada und den USA war, zu untersuchen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen mit Fructose oder mit Süßstoffen gesüßten Getränken (Diätgetränke) und dem Harnsäurespiegel besteht.

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Mittwoch, 16.01.2008

Remission und radiologiche Progression unter der Kombination von Etanercept und MTX nach 3 Jahren

Die Ergebnisse der TEMPO Studie mit dem löslichen TNF-Rezeptor Etanercept (Enbrel®) und Methotrexat nach ein und zwei Jahren sind bereits publiziert. Jetzt liegen auch die klinischen Daten und die Auswertung der Röntgenbilder nach drei Jahren vor:

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