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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 11.09.2006

Manchmal ist es auch Gold, was glänzt

Die ersten Auswertungen der MEDAL-Studie bringen etwas Ruhe in die Coxib-Diskussion. Das wichtigste Ergebnis: Auch unter einer langdauernden Therapie mit Etoricoxib (Arcoxia) ist das Risiko für thrombotische kardiovaskuläre Komplikationen gegenüber einer Behandlung mit Diclofenac nicht erhöht.

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Montag, 31.07.2006

Nicht überall, wo Rheumatologe draufsteht, ist auch Rheumatologe drin

Nur 14% aller europäischen Rheumatologen machen bei jeder Visite einen standardisierten Gelenkstatus

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Donnerstag, 27.07.2006

Gute Nachrichten für Bechterew-Patienten: Neue therapeutische Möglichkeiten

Adalimumab von der EMEA als weiterer TNF-Blocker für die Therapie der ankylosierenden Spondylitis offiziell zugelassen - Überzeugende Ergebnisse der ATLAS-Studie

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Montag, 24.07.2006

Neue Hoffnung für Patienten mit rheumatoider Arthritis

Die europäische Zulassungsbehörde EMEA erteilt dem B-Zell-Antikörper Rituximab (MabThera) die Zulassung für die Therapie der rheumatoiden Arthritis.

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Donnerstag, 20.07.2006

Forschungspreis für Arbeit zur Frühdiagnose des M. Bechterew

Der diesjährige Preis der Deutschen Vereinigung M. Bechterew geht an Prof. Dr. med. Joachim Sieper und Priv. Doz. Dr. med. Martin Rudwaleit vom Klinikum Benjamin Franklin der Charité in Berlin.

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Sonntag, 09.07.2006

Chloroquin-Therapie: Überwachung auch dauerhaft nötig

Auch nach langjähriger problemloser Therapie mit Chloroquin (z.B. Resochin) oder Hydroxychloroquin (z.B. Quensyl) sind Nebenwirkungen am Muskelgewebe nicht auszuschließen. Die Prognose ist aber gut.

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Mittwoch, 05.07.2006

Rheumaknoten am Kehlkopf

Patienten mit langjähriger seropositver RA zeigen häufiger auch außerhalb der Gelenkstrukturen die Bildung von Rheumaknoten. 13-75% aller RA-Patienten leiden unter Symptomen im Kehlkopfbereich. Cortison kann hier helfen.

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