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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Mittwoch, 15.02.2006

Mit Leflunomid ans Ziel!

Der Erfolg einer RA-Behandlung wird an verschiedenen Kriterien gemessen. Leflunomid zeigt auch im klinischen Alltag gute Qualitäten beim Einsatz als DMARD.

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Sonntag, 12.02.2006

Vitaminmangel – in Deutschland kein Thema!

Auch wenn es in einzelnen Bereichen durchaus zu Mangelsituationen kommen kann, so sind doch pauschalisierte Äußerungen zur angeblichen Vitaminunterversorgung sehr mit Vorsicht zu genießen.

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Donnerstag, 09.02.2006

Tuberkuloserisiko vor Beginn einer Therapie mit TNF-alpha-Blockern bedenken!

Tuberkulose kann durch die Therapie mit TNF-alpha-Blockern aktiviert werden. Auch Neuerkrankungen kommen häufiger vor. Was muss vor Therapiebeginn beachtet werden, um das Risiko zu mindern? Eine niederländische Studie untersuchte die Hintergründe.

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Dienstag, 07.02.2006

Anakinra: Wirksamkeit und Sicherheit unter der Lupe

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Anakinra (z.B. Kineret) zur Therapie der rheumatoiden Arthritis wurde bisher in fünf kontrollierten Studien dokumentiert. Trotzdem fehlen Langzeitdaten.

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Samstag, 04.02.2006

Die TICORA-Studie beweist: Intensive Kontrolle zeigt bessere Erfolge!

Leider können trotz neuer Medikamente immer noch nicht alle Patienten mit rheumatoider Arthritis wirklich gute Behandlungsergebnisse erzielen. Kann eine engmaschigere Kontrolle zum Therapieerfolg verhelfen?

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Donnerstag, 02.02.2006

Autoimmunerkrankungen erhöhen das Lymphom-Risiko

Die steigende Zahl der Neuerkrankungen bei Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) scheint zum Teil ihren Ursprung bei den Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis zu haben. Speziell bei den weiblichen Patienten ist dieser Zusammenhang deutlich zu erkennen.

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Dienstag, 31.01.2006

Gicht - mehr und mehr ein internationales Problem!

Früher wurde die Gicht als typische Erkrankung westlicher Industrieländer angesehen. Diese Ansicht muss revidiert werden, da immer mehr Länder eine Zunahme an Gichtfällen verzeichnen.

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