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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Freitag, 08.04.2005

Bextra - Rücknahme: Mehr Infos

Hier nun die offizielle Pressemitteilung von Pfizer zur Rücknahme von Bextra.

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Freitag, 08.04.2005

Mehr Schaden als Nutzen durch Depot-Cortison bei der rheumatoiden Arthritis

Die alleinige Behandlung der rheumatoiden Arthritis mit intramuskulären Cortisonspritzen verursacht viele Nebenwirkungen bei einer insgesamt relative kurzen Wirkungsphase.

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Freitag, 08.04.2005

Der Papst wird beerdigt, und Bextra auch.

Der US-amerikanische Pharma-Gigant Pfizer stellt den Verkauf seines Rheuma-Medikaments Bextra ein.

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Freitag, 08.04.2005

EULAR-Präsident Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Smolen plant Projekt für Rheumapatienten in ganz Österreich

Prof. Smolen, einer der anerkanntesten Rheumatologen Österreichs, plant in Zusammenarbeit mir der ÖGRR (Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation), der Österreichischen Rheumaliga und allen Pharmafirmen ein noch nie dagewesenes Informationsprojekt für die Rheumapatienten und alle anderen Interessierten in ganz Österreich. Projekt „Rheuma-Bus“: Durch Wien tourt in den nächsten Monaten ein Bus mit einem eingespielten Team von Rheumatologen. Lassen sich alle logistischen Probleme in den Bundesländer lösen, wird der Rheuma-Bus auch durch ganz Österreich touren. Ziel sind die so genannten „weißen Flecke“ auf unserer Landkarte. Städte, Orte und auch Landstriche in deren Nähe keine Rheumaambulanz oder niedergelassener Rheumatologe zu finden sind. Gerade für Patienten die noch nie die Möglichkeit hatten, sich von einem erfahrenen Spezialisten untersuchen zu lassen und auch Rat zu holen, ist die Zielgruppe dieses Projektes. Patienten, die schon jahrelang an „Rheuma“ leiden und die auch von der Rheumaliga noch nie erfahren und informiert werden konnten, bekommen die einzigartige Chance, mehr über ihr Leiden und vor allem die optimale Hilfe zu erfahren. Weitere Ideen sind noch in Planung, die aber mit dem Beginn des EULAR 2005 in Wien realisiert werden. Weitere Informationen über die Haltestationen des Tourbusses finden Sie in unserem rheuma-online Kalender

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Freitag, 08.04.2005

Rheumalis - Selbsthilfegruppe für Eltern rheumakranker Kinder (0-30 Jahre)

Die Rheumaliga weist auf folgende interessante Selbsthilfegruppe hin: Rheumalis -Selbsthilfegruppe für Eltern rheumakranker Kinder ( 0-30 Jahre) Die Treffen finden ab Mai jeden 3. Freitag im Monat um 17 Uhr  im Hilfswerk am  Rennbahnweg 27/Stg. 3 R1 in 1220 Wien statt. (Eingang sowie Parkmöglichkeit in der Austalitzgasse bei der Polizei) Kontaktperson: Karin Formanek, 069919748855 od.                  01/9748855

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Mittwoch, 06.04.2005

Zytokine in der Samenflüssigkeit beeinflussen die Zeugungsfähigkeit des Mannes

Beim Mann können Entzündungen des Urogenitaltraktes über eine Erhöhung der Zytokinkonzentration in der Spermaflüssigkeit die Zeugungsfähigkeit negativ beeinflussen.

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Dienstag, 05.04.2005

Arterioskleroserisiko bei Patienten mit rheumatoider Arthritis steigt mit dem Ausmaß der radiologischen Veränderungen

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis reicht eine alleinige Erhebung der klassischen Risikofaktoren nicht aus, um das cardiovaskuläre Risikoprofil einschätzen zu können. Neben den klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Alter bestimmt auch das Ausmaß der radiologischen Veränderungen das Risiko einer Arteriosklerose.

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