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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Freitag, 04.03.2005

Lebensqualität von RA- Patienten bereits bei Erkrankungsbeginn deutlich beeinträchtigt

Die Lebensqualität von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) scheint bereits zu Beginn der Erkrankung mehr beeinträchtigt zu sein, als die Lebensqualität von Patienten mit einer Gelenksentzündung im Rahmen anderer Erkrankungen. Die RA fordert ihren Tribut vor allem in Bezug auf Verrichtungen des täglichen Lebens (ADL), im Haushalt, sowie hinsichtlich der Geschicklichkeit und der Schmerzen.

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Donnerstag, 03.03.2005

3000 registrierte Forum-Teilnehmer

In dieser Woche durften wir den 3000. registrierten Forum-Teilnehmer begrüßen. Grund genug für einen kleinen Rückblick über die Geschichte unseres beliebten Erfahrungsaustauschs.

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Donnerstag, 03.03.2005

Welcher RA-Patient trägt das Risiko einer Vaskulitis?

Verschiedene Veränderungen des genetischen Markers `HLA-DRB1 ´ finden sich gehäuft beim Auftreten einer Vaskulitis im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis (RA).

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Mittwoch, 02.03.2005

Lupusnephritis weniger aggressiv behandeln

Die Behandlung der schweren Nierenbeteiligung im Rahmen eines Lupus Erythematodes - sogenannte Lupusnephritis - mit einem niedrig dosierten intravenösen Cyclophosphamid Regime(z.B. Endoxan) und einer anschließenden Erhaltungstherapie mit Azathioprin (z.B.Imurek) erwies sich als ebenso wirksam, wie die intravenöse Therapie mit hochdosiertem Cyclophosphamid.

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Dienstag, 01.03.2005

Kortisoneffekte auf die Gelenkschleimhaut

Kortison führt bei Patienen mit rheumatoider Arthritis zu einer Verminderungen bestimmter Entzündungszellen ( z. B. Macrophagen) in der Gelenksschleimhaut. Die Anzahl dieser Macrophagen könnte daher zur Verlaufsbeurteilung einer Kortisontherapie herangezogen werden.

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Montag, 28.02.2005

Verschreibungspraxis von TNF-Blockern in Dänemark und Norwegen

Die Verschreibung von TNF-Blockern bei der rheumatoiden Arthritis (RA) wird in diesen beiden skandinavischen Ländern im Jahr 2003 weniger stringent gehandhabt als noch drei Jahre zuvor. Nahezu die die Hälfte der skandinavischen RA-Patienten weisen nicht die Krankheitskriterien auf, die in England Voraussetzung für eine TNF-Blocker Therapie wären.

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Samstag, 26.02.2005

Morbus Bechterew greift erheblich in den Gesundheitszustand der Betroffenen ein.

Patienten mit einem Morbus Bechterew beklagen überwiegend die körperlichen Einschränkungen. Patienten mit geringerem Bildungsniveau fühlen sich durch die Erkrankung darüberhinaus auch auf geistig/seelischer Ebene beeinträchtigt.

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