Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Nun hat es auch Celebrex erwischt: Studie zeigt erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei hohen und sehr hohen Dosierungen
Am Freitagnachmittag gab der Hersteller von Celebrex, der weltgrößte Pharma-Konzern Pfizer, die Ergebnisse einer Studie bei Patienten mit Darmtumoren bekannt. Danach ist das Risiko eines solchen Patienten, unter der Einnahme von täglichen Dosen von 400 mg Celebrex einen plötzlichen Herztod, einen anderes kardiovaskuläres Ereignis (z.B. Herzinfarkt oder einen Schlaganfall), zu erleiden, etwa 2,5-fach erhöht, bei täglicher Einnahme von 800 mg sogar um das 3,5-fache. Ob die Ergebnisse auf die Situation bei Rheumapatienten übertragbar sind, ist völlig unklar. Diese Frage wird aber an keiner Stelle thematisiert. Stattdessen überschlägt sich die US-amerikanische Börse, und vermutlich reiben sich erneut Hunderte von amerikanischen Anwälten die Hände, da sie sich erhoffen, an diesem Studienergebnis eine goldene Nase mit Sammelklagen gegen Pfizer verdienen zu können.
» mehr...Autoantikörper unter Infliximab-Therapie
Nicht selten entwickeln Patienten mit rheumatoider Arthritis unter Therapie mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab (Remicade) Autoantikörper. Es handelt sich dabei um anti-DNS-Antikörper, Antinukleäre Antikörper (ANA) und Antinukleosomen Antikörper.
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» mehr...Bei mangelnder Wirksamkeit ist der Wechsel von Infliximab auf Etanercept sinnvoll
Spricht ein Patient mit rheumatoider Arthritis nicht auf die Behandlung mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab (Remicade) an, so ist ein Wechsel auf Etanercept (Enbrel) - einem weiteren Vertreter der TNF-Blocker sinnvoll.
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» mehr...Anakinra (Kineret) zur Behandlung der juvenilen rheumatoiden Arthritis und des Still Syndroms
Der Interleukin-1 Rezeptor Antagonist Anakinra (Kineret) scheint laut aktueller Beiträge auf dem diesjährigen Kongreß des `American College of Rheumatology´ sowohl zur Therapie der idiopathischen juvenilen Arthritis als auch zur Therapie des Still Syndroms geeignet zu sein .
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