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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Mittwoch, 24.11.2004

Orale Kontrazeption (Verhütung durch die Pille) bei systemischem Lupus Erythematodes möglich

Zwei brandneue Studien kommen zu dem Schluß, dass eine Verhütung durch die Einnahme der Pille (orale Kontrazeption) bei systemischem Lupus Erythematodes (SLE) nicht - wie bisher angenommen - zu einer Aktivierung der Erkrankung oder zu einem vermehrten Auftreten von Thrombosen führt.

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Dienstag, 23.11.2004

Vioxx ist vom Markt, aber trotzdem zur Info: Blutdruckanstieg und Ödeme unter Rofecoxib häufiger als unter Celecoxib oder NSAR

Um die Ursachen für die Nebenwirkungen zu verstehen, die bei der Langzeiteinnahme von Vioxx auftreten können und letztendlich zur Marktrücknahme dieses Präparates geführt haben, ist diese Studie nicht uninteressant. Unter einer Langzeittherapie mit Rofecoxib (Vioxx) ist das Risiko für das Auftreten von Blutdruckproblemen und/oder Ödemen circa dreimal höher, als unter Einnahme von Celebrex (Celecoxib) oder nicht-selektiven NSAR.

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Montag, 22.11.2004

Wie verträgt sich die Therapie der rheumatoiden Arthritis mit einem TNF-Blocker wenn gleichzeitig eine chronische Hepatitis C vorliegt?

Die Gabe eines TNF-Blockers zur Therapie einer rheumatoiden Arthritis scheint auch bei gleichzeitig bestehender Hepatitis C Infektion gut verträglich zu sein und hat keinen negativen Einfluß auf die Hepatitis C Infektion.

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Montag, 22.11.2004

Wie verträgt sich die Therapie der rheumatoiden Arthritis mit einem TNF-Blocker wenn gleichzeitig eine chronische Hepatitis C vorliegt?

Die Gabe eines TNF-Blockers zur Therapie einer rheumatoiden Arthritis scheint auch bei gleichzeitig bestehender Hepatitis-C-Infektion gut verträglich zu sein und hat keinen negativen Einfluß auf die Hepatitis-C-Infektion.

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Samstag, 20.11.2004

Einfluß von Fatigue auf die Lebensqualität von Patienten mit rheumatoider Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis kommt es häufig zum Auftreten einer sogenannten Fatigue (Erschöpfungszustand) , die die Lebensqualität erheblich beeinflußt. Um die Lebensqualität der RA-Patienten zu steigern, ist es notwendig die Fatigue zu erkennen und ebenso wie Schmerzen oder eine begleitende Depression zu behandeln.

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Freitag, 19.11.2004

Dauer der Morgensteifigkeit bei der rheumatoiden Arthritis wichtig zur Einschäztung von funktionellen Behinderungen

Die Dauer der Morgensteifigkeit spiegelt das Ausmaß der Funktionseischränkungen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besser wider, als die Anzahl geschwollener Gelenke oder die Höhe der Blutsenkungsgeschwindigkeit.

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Donnerstag, 18.11.2004

Der Antikörper gegen cyclisches citrullinierts Peptid dient als Vorhersagewert für spätere Gelenkschäden

Der Blutmarker `anti-cyclisches citrulliniertes Peptid (Anti-CCP)´ liefert einen wertvollen Beitrag zur Einschätzung des zu erwartenden Krankheitsverlaufes bei der rheumatoiden Arthritis. Das Vorliegen von anti-CCP weist auf einen aggressiveren, rasch fortschreitenden Krankheitsverlauf mit radiologischen Gelenkschäden hin.

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