Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Gesetzliche Krankenkassen erwirtschaften Überschüsse von über einer Milliarde Euro
Die Krankenkassen weisen in ihren vorläufigen Finanzergebnissen des ersten Halbjahrs 2013 einen Überschuss von rund 1,09 Millarde Euro aus. Dies teilte das Bundesgesundheitsministerium in dieser Woche in Berlin mit.
» mehr...Chemo- und Stammzelltherapie bei Rheuma: Dem Immunsystem ein neues Gedächtnis geben
Mannheim/Heidelberg – Menschen mit entzündlichem Rheuma müssen meist ihr Leben lang Medikamente nehmen. Doch etwa jeder dritte Patient spricht nicht auf die herkömmlichen Therapien an. Diese unterdrücken die fehlgeleitete Immunabwehr, die sich gegen den eigenen Körper wendet – eine Heilung ist auf diesem Weg nicht möglich.
» mehr...Tätigkeitsbericht 2012: Krankenkassen benachteiligen Alte und Kranke
Gesetzliche Krankenkassen benachteiligen bereits beim Anwerben kranke oder ältere Menschen. Das geht aus dem in dieser Woche veröffentlichten Tätigkeitsbericht 2012 des Bundesversicherungsamts (BVA) hervor. Demnach sollen einige Kassen auch versucht haben, Patienten, die hohe Kosten verursachen, zur Kündigung zu bewegen.
» mehr...Regressforderungen der Kassen erschweren Therapie - Vielen Rheuma-Patienten helfen nur Medikamente ohne Zulassung
Mannheim/Heidelberg – Gegen viele Rheuma-Erkrankungen gibt es keine zugelassenen Medikamente. Einzige Behandlungsmöglichkeit ist dann die Off-label-Therapie, die Verwendung von Medikamenten außerhalb ihres Zulassungsbereichs. Vor allem bei teuren Off-label-Therapien droht Ärzten jedoch ein existenz-bedrohender Regress.
» mehr...IQWiG-Abschlussbericht: IQWiG bestätigt erneut den Nutzen von Adalimumab (Humira) in der Zweitlinientherapie der Rheumatoiden Arthritis
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den therapeutischen Nutzen von Adalimumab (Humira) in seinem Abschlussbericht zur Nutzenbewertung biotechnologisch hergestellter Arzneimittel in der Zweitlinientherapie der Rheumatoiden Arthritis (RA) erneut bestätigt. Wie schon im Vorbericht erkennt das IQWiG den Nutzen der Biologika in seiner abschließenden Bewertung insgesamt an, weist jedoch darauf hin, dass die einzelnen Wirkstoffe sich unterscheiden.
» mehr...IGWiG-Abschlussbericht: Biologika in der Zweitlinientherapie der rheumatoiden Arthritis haben Nutzen
Neun biotechnologisch hergestellte Arzneimittel für die Behandlung von Erwachsenen mit rheumatoider Arthritis, bei denen eine medikamentöse Vorbehandlung versagt hat, wurden vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht. Demnach gibt es für jeden der Wirkstoffe einen Beleg, einen Hinweis oder zumindest einen Anhaltspunkt für einen Nutzen in Bezug auf mindestens ein Zielkriterium. Zu diesem Ergebnis kommt der am 26. August 2013 veröffentlichte Abschlussbericht des IQWiG.
» mehr...IQWiG-Abschlussbericht: Nutzen der Etanercept-Therapie bei guter Verträglichkeit bestätigt
Der am Montag (26. August 2013) in Berlin veröffentlichte Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Nutzenbewertung von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln bestätigt den Nutzen der Etanercept- Therapie zur Behandlung der Rheumatoiden Arthritis [1]:
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