Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Überlegenheit einer hohen Startdosis von Cholecalciferol zur Korrektur einer Hypovitaminose-D bei Patienten mit entzündlich/autoimmun bedingten rheumatischen Erkrankungen
Um die Unterversorgung mit Vitamin D bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen zu korrigieren, ist eine ausreichend hohe Startdosis mit Cholecalciferol erforderlich, die nach sechs Monaten mit einer überlegenen Normalisierung des 25(OH)D-Spiegels und Suppression des Parathormons einhergeht.
» mehr...Einfluss des Serotypus (Rheumafaktor und CCP Antikörper) zu Studienbeginn auf das klinische Ansprechen auf Rituximab: eine Metaanalyse
Auch wenn der Unterschied zwischen seronegativen und seropositiven Patienten in dieser Metaanalyse nicht stark ausgeprägt war, lässt das statistische Gesamtmodell erkennen, dass seropositive RA-Patienten besser auf Rituximab ansprechen als seronegative.
» mehr...Die Rolle des Mikrobioms bei rheumatischen Erkrankungen
Zu den Mechanismen über die die Darmbakterien an der Pathogenese chronisch entzündlicher Erkrankungen beteiligt sind, zählen eine veränderte Permeabilität des Endothels und der Mukosa, der Verlust der Immuntoleranz gegenüber Bestandteilen der angestammten Mikrobiota und der Transport von sowohl aktivierten Immunzellen und antigenem Material in die Gelenke.
» mehr...Randomisierte Studie mit Tocilizumab bei systemischer juveniler idiopathischer Arthritis
Bei den Patienten in dieser Studie mit schwerer, persistierender systemischer juveniler idiopathischer Arthritis war Tocilizumab (RoActemra®) eine wirksame Therapie. Unerwünschte Wirkungen traten wiederholt auf. Dazu gehörten Infektionen, Neutropenien und erhöhte Aminotransferasespiegel.
» mehr...Grippewelle hat Deutschland im Griff
Die Grippe zwingt viele Deutsche momentan zu einer Zwangspause: Nach dem Wochenbericht der Arbeitsgrupe Influenza des Robert Koch Instituts (RKI) häufen sich in diesen Tagen die Influenza-Erkrankungen. Bisher wurden etwa 3000 Fälle gemeldet. Betroffen sind vor allem der Osten, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Auch H1N1-Virus, das 2009 unter dem Namen "Schweinegrippe" bekannt wurde, grassiert wieder verstärkt. Vor vier Jahren hatte das Virus eine weltweite Pandemie ausgelöst.
» mehr...Das Risiko für eine Osteonekrose des Kiefergelenks durch Bisphosphonate in der Sekundärprävention osteoporotischer Frakturen
Obwohl das Risiko für Osteonekrosen des Kiefergelenks unter Bisphosphonaten bei nicht onkologischen Indikationen in dieser Studie niedrig erscheint, sollte man diese unerwünschte Wirkung kennen und wissen, wie das Risiko abgeschätzt werden und möglicherweise minimiert werden kann.
» mehr...Humira (Adalimumab) mit dünnerer Nadel und latexfrei
Ab sofort ist der TNF-alpha Blocker Humira (Adalimumab) des BioPharma-Unternehmens AbbVie mit dünnerer Nadel und in latexfreier Ausführung erhältlich.
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