rheuma-online Österreich

Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Freitag, 28.12.2012

Chugai Science Award Rheumatologie 2013: die Bewerbungsfrist läuft

Seit 2011 unterstützt das forschende Traditionsunternehmen Chugai zielgerichtet wissenschaftliche Innovationen junger Forscher in der Rheumatologie. Interessierte können sich bereits jetzt für den Chugai Science Award 2013 bewerben.

» mehr...
Donnerstag, 27.12.2012

Familiäres Mittelmeerfieber in Deutschland: Klinisches Bild und das Amyloidoserisiko

In dieser Untersuchung hat sich herausgestelt, dass die klinischen Symptome bei Migranten mit Familiärem Mittelmeerfieber, die in Deutschland leben, den Symptomen, die Patienten zeigen, die in ihren Heimatländern leben, ähneln. Insbesondere die Patienten, bei denen die Symptome nach dem 20. Lebensjahr auftraten und bei denen die Diagnose spät gestellt wurde, trugen ein hohes Risiko für eine AA Amyloidose. Symptomatische Patienten, die aus Ländern mit einer größeren FMF-Prävalenz stammen, sollten auf ein FMF und eine Proteinurie gescreent werden.

» mehr...
Freitag, 21.12.2012

Ärztemangel - neue Bedarfsplanung für 2013

Um dem Ärztemangel entgegenzuwirken hat der Gemeinsame Bundesausschuss am 20. Dezember 2012 in Berlin eine neue Richtlinie zur Bedarfsplanung verabschiedet mit dem Ziel, den Zugang der Patienten zur medizinischen Versorgung zu verbessern.

» mehr...
Donnerstag, 20.12.2012

Das Risiko für eine Infektion bei Rheumatoider Arthritis, deren Komorbiditäten und Therapie

Es ist bekannt, dass die Rheumatoide Arthritis mit einem erhöhten Risiko für schwere Infektionen einhergeht. Bereits vor 50 Jahren haben Beobachtungsstudien ein mehr als zweifach erhöhtes Risiko gezeigt. Diese Beobachtung wurde anschließend durch die verschiedensten Kohortenstudien bestätigt.

» mehr...
Mittwoch, 19.12.2012

Effekt von Certolizumab Pegol auf die Entzündung der Wirbelsäule und der Sakroiliakalgelenke bei axialer Spondyloarthritis

Certolizumab Pegol reduzierte in der Auswertung der RAPID-axSpA Studie nach 12 Wochen, die von Désirée van der Heijde während des diesjährigen ACR Kongresses im Washington vorgestell wurde, die kernspintomografisch gemessene Entzündung in der Wirbelsäule und in den Iliosakralgelenken sowohl bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis als auch bei Patienten mit nicht radiologischer axialer Spodyloarthritis.

» mehr...
Dienstag, 18.12.2012

Überlegenheit einer hohen Startdosis von Cholecalciferol bei der Korrektur eines Vitamin D Mangels bei Patienten mit entzündlichen / autoimmun bedingten rheumatischen Erkrankungen.

Um einen Mangel an Vitamin D bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen zu korrigieren und bessere Raten einer Normalisierung des 25(OH)D Spiegels und einer Suppression des Parathormons nach sechs Monaten zu erzielen, war in dieser Untersuchung ein Dosisschema mit einer hohen Startdosis von Cholecalciferol erforderlich.

» mehr...
Montag, 17.12.2012

Neue Studiendaten zum oralen Janus-Kinase-Inhibitor Tofacitinib vorgestellt

Berlin, 12.12.2012 – Auf der diesjährigen Jahrestagung des American College of Rheumatology (ACR) wurden neue Studienergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit des oralen Janus-Kinase (JAK)-Inhibitors Tofacitinib bei Rheumatoider Arthritis (RA) präsentiert. Im Rahmen eines von Pfizer initiierten Fachpressegesprächs erläuterten Experten die aktuellen Resultate, die neben der langfristigen Wirksamkeit von Tofacitinib auch dessen Effektivität nach dem unzureichenden Ansprechen auf eine TNF-a-Inhibitortherapie belegen. Weitere Ergebnisse zeigen, dass der JAK-Inhibitor nicht nur in Kombination mit Methotrexat (MTX), sondern auch als Monotherapie die radiologische Progression signifikant hemmt. Hinsichtlich des aus bisherigen Studiendaten bekannten Sicherheitsprofils des Wirkstoffs ergaben sich auch über einen längeren Beobachtungszeitraum von vier Jahren keine neuen Aspekte.

» mehr...
Copyright © 1997-2024 rheuma-online
rheuma-online Österreich
 
Alle Texte und Beiträge in rheuma-online wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer sind jedoch vorbehalten. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Jegliche Haftungsansprüche, insbesondere auch solche, die sich aus den Angaben zu Krankheitsbildern, Diagnosen und Therapien ergeben könnten, sind ausgeschlossen.