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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Mittwoch, 16.05.2012

Die NK-Zellzahlen als Prädiktor für das klinische Ansprechen bei RA-Patienten unter Rituximab

Die Daten dieser Studie bestätigen die klinische Wirksamkeit von Rituximab (MabThera®) und legen die Verwendung der natürlichen Killerzellzahlen als Prädiktor für das klinische Ansprechen bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis nahe.

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Dienstag, 15.05.2012

Kontinuierliche Einnahme von NSAR macht die Effekte der Entzündung auf die radiologische Progression bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis rückgängig

In dieser Subanalyse einer randomisierten Studie scheinen Patienten mit ankylosierender Spondylitis und erhöhten Akutphasereaktanten am meisten von einer kontinuierlichen Einnahme von NSAR zu profitieren. Eine kontinuierliche Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika kann bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis und erhöhten Akutphasereaktanten das Nutzen/Risikoprofil dieser Medikamente verbessern.

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Montag, 14.05.2012

UCB-Kamingespräch: Aktuelle Entwicklungen in der Immunologie - Zielgerichtete Therapien für Rheumatoide Arthritis und weitere Autoimmunerkrankungen im Fokus der Forschung

Ein Schwerpunkt der Forschungsanstrengungen des biopharmazeutischen Unternehmens UCB Pharma GmbH liegt auf der Entwicklung von hoch-spezifischen Therapien für die Rheumatoide Arthritis (RA) und weiteren schweren Autoimmunerkrankungen. Im Rahmen des zweiten UCB-Kamingesprächs im März 2012 in Hamburg diskutierten die Referenten Daten zu dem TNF-Blocker Certolizumab Pegol, der sich durch Moleküldesign und Schnelligkeit des Therapieansprechens von anderen verfügbaren TNFα-Inhibitoren unterscheidet, potenzielle weitere Indikationen für Certolizumab Pegol sowie die Immunologie-Pipeline von UCB.

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Freitag, 11.05.2012

Debatte um Krankenkassen-Überschüsse reißt nicht ab

Die von den Krankenkassen erwirtschafteten Überschüsse stehen weiter in der Kritik. In einem Artikel berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am Donnerstag (10.05.), dass das Bundesversicherungsamt (BVA) drei Krankenkassen aufgefordert habe zu prüfen, ob aufgrund der hohen Überschüsse eine Prämienausschüttung an die Mitglieder möglich sei.

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Donnerstag, 10.05.2012

Evidenzbasierte Medizin griffbereit: Internisten starten App „mobile Leitlinien Innere Medizin“

Leitlinien bewerten zusammenfassend die derzeit verfügbaren Erkenntnisse zur Behandlung von Erkrankungen und empfehlen, wie der Arzt therapieren sollte. Damit Internisten diese Empfehlungen jederzeit in ihrem Berufsalltag griffbereit haben, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.(DGIM) jetzt eine Applikation für Smartphones entwickelt.

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Mittwoch, 09.05.2012

OPTIMA - eine randomisierte, kontrollierte Studie mit Adalimumab plus Methotrexat oder einer Methotrexat-Monotherapie bei früher Rheumatoider Arthritis: Ergebnisse nach 26 Wochen

Die Behandlung mit Adalimumab (Humira®) plus Methotrexat war einer Monotherapie mit Methotrexat bei Patienten mit früher aktiver rheumatoider Arthritis im Hinblick auf die klinischen, radiologischen und funktionellen Verlaufsparameter in der OPTIMA Studie signifikant überlegen.

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Dienstag, 08.05.2012

Krebserkrankungen bei Kindern mit idiopathischer Arthritis, die nicht mit Biologika behandelt werden

Die Autoren haben in ihrer Untersuchung ein fast dreifach erhöhtes Krebsrisiko bei Biologika-naiven Kindern mit idiopathischer Arthritis errechnet, das trotz der kleinen Zahlen Signifikanz erreichte. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei dieser Krankheitspopulation ein erhöhtes Krebsrisiko besteht.

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