Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
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Durchstarten im Job trotz Rheuma – mit Vertrauen in die eigenen Stärken
Die Diagnose Rheuma in jungen Jahren bedeutet für viele Patienten zwangsläufig eine Änderung ihrer Lebensplanung. Wenn der Körper nicht mitspielt, rückt die Ausübung des Traumberufs oft in weite Ferne. Ein Ratgeber der Deutschen Rheuma-Liga hilft Betroffenen, den richtigen Beruf zu finden.
» mehr...Prädiktoren für eine frühe minimale Krankheitsaktivität bei Patienten mit Psoriasisarthritis unter Therapie mit TNF-Inhibitoren
Bei den Patienten mit Psoriasisarthritis in dieser Studie waren das Alter, das CRP und der BASFI zu Studienbeginn zuverlässige prognostische Faktoren für das Erreichen einer minimalen Krankheitsaktivität drei Monate nach Beginn einer Therapie mit TNF-Inhibitoren.
» mehr...Vergleich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei rheumatoider Arthritis, Psoriasisarthritis und Psoriasis und der Effekt der Behandlung mit Etanercept
Zu Beginn der Untersuchung wiesen die Patienten mit rheumatoider Arthritis, Psoriasisarthritis und Psoriasis spezifische Profile ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität auf. Die Therapie mit Etanercept führte sowohl zu Verbesserungen der physischen und mentalen Scores als auch der individuellen Scores der einzelnen Dimensionen des SF-36 bei jeder der drei Indikationen.
» mehr...Unerwünschte Wirkungen einer Langzeittherapie der Polymyalgia rheumatika mit "Low-Dose" Glukokortikoiden
Diese retrospektive Untersuchung hat ergeben, dass eine "Low Dose" Therapie mit Glukokortikoiden bei Patienten mit Polymyalgia rheumatica mit schweren unerwünschten Ereignissen, wie einer Osteoporose, Frakturen und einer arteriellen Hypertonie assoziiert war. Diese unerwünschten Ereignisse traten überwiegend nach zwei Jahren Behandlungszeit auf.
» mehr...Wirksamkeitsvergleich von Certolizumab Pegol mit anderem TNF-α-Inhibitor - UCB startet Head-to-Head-Studie EXXELERATE
Das biopharmazeutische Unternehmen UCB hat den Start der Head-to-Head-Studie EXXELERATE angekündigt, in der die Wirksamkeit des einzigen PEGylierten TNF Inhibitors Certolizumab Pegol (Cimzia®) plus Methotrexat (MTX) mit der Wirksamkeit eines anderen TNF-α-Inhibitors (Adalimumab) plus MTX bei der Behandlung von Patienten mit mittlerer bis schwerer rheumatoider Arthritis (RA) verglichen werden soll. Die Evaluation der Wirksamkeit wird nach 12 und 104 Wochen stattfinden.
» mehr...So schützen Sie sich gegen die Eiskälte
Hoch "Cooper" sorgt momentan für frostige Temperaturen und eisigen Wind. Mit ein paar Tricks lässt sich die sibirische Kälte jedoch besser aushalten. Wärmende Handschuhe und ein Schal um den Hals sollten momentan zur Grundausstattung gehören, Thermosohlen in den Schuhen wirken "Eisfüßen" entgegen.
» mehr...Sofortiger und verzögerter Einfluss oraler Glukokortoide auf das Risiko schwerer Infektionen bei älteren Patienten mit rheumatoider Arthritis
Die Glukokortikoidtherapie ist bei älteren RA-Patienten mit einem Infektionsrisiko verbunden. Eine laufende oder kürzlich abgesetzte Cortisontherapie hatte den größten Einfluss auf das Infektionsrisiko. Aber auch die kumulativen Auswirkungen von Kortikoiddosen, die während der letzten zwei bis drei Jahre eingenommen worden waren, beeinflussten das Risiko noch.
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