Wie aggressiv sollte die langwirksame antirheumatische Therapie bei einer frühen rheumatoiden Arthritis sein?
Sg. Damen und Herren,
meine Lebensgefährtin (23 Jahre alt) hat vor kurzem die Diagnose cP bekommen. Ihre Symptome sind noch wenig ausgeprägt, und die Befunde sind wie folgt:
• RF 60 IU/ ml
• Anti - Citrullin Antikörper 40 IU / ml
• Negativer CRP Test
• Negativer ANA Test
• Erhöhte Blutsenkung
• Erhöhte Harnsäure
• leichte Schmerzen an je einem Gelenk pro Hand, allerdings nicht symmetrisch
• leichte Schwellung und Erguss an einem davon
• leichte, aber nicht genau lokalisierbare Schmerzen an beiden Füssen
• keine Morgensteife, allerdings sind die Schmerzen in der Früh stärker als unter tags
• keine sichtbaren Veränderungen am Röntgenbild
• Beschwerden traten erstmals vor ca. 2-3 Monaten auf, davor aber schon wiederholt rheumatische Beschwerden in einer Schulter. Alles in allem deuten die Symptome auf ein sehr frühes Stadium der cP hin. Unsere Rheumatologin hat sich zögernd zu einer leichten Basistherapie entschlossen (Resochin, 0-0-1).
Wir haben in diversen Foren gelesen, dass gerade in einem frühen Stadium die Heilungschancen am besten sind wenn mit einer konsequenten und aggressiven Basistherapie behandelt wird. Wir sind verunsichert ob die gewählte Behandlungsform nicht zu mild ist und eine vollständige Heilung bei stärkerer Basistherapie eher wahrscheinlich wäre. Wir haben keinen akuten Kinderwunsch. Aufgrund des jungen Alters meiner Freundin wäre eine lebenslange Basis-Therapie sehr lange, eine vollständige Remission ist unser erklärtes Ziel.
Bitte sagen sie mir ob wir zumindest weitere Fachärzte aufsuchen sollen, um die Behandlungsstrategie zu ändern bzw. durch Kombination mit anderen Medikamenten zu ergänzen.
Vielen Dank
Sg. Damen und Herren,
meine Lebensgefährtin (23 Jahre alt) hat vor kurzem die Diagnose cP bekommen. Ihre Symptome sind noch wenig ausgeprägt, und die Befunde sind wie folgt:
• RF 60 IU/ ml
• Anti - Citrullin Antikörper 40 IU / ml
• Negativer CRP Test
• Negativer ANA Test
• Erhöhte Blutsenkung
• Erhöhte Harnsäure
• leichte Schmerzen an je einem Gelenk pro Hand, allerdings nicht symmetrisch
• leichte Schwellung und Erguss an einem davon
• leichte, aber nicht genau lokalisierbare Schmerzen an beiden Füssen
• keine Morgensteife, allerdings sind die Schmerzen in der Früh stärker als unter tags
• keine sichtbaren Veränderungen am Röntgenbild
• Beschwerden traten erstmals vor ca. 2-3 Monaten auf, davor aber schon wiederholt rheumatische Beschwerden in einer Schulter. Alles in allem deuten die Symptome auf ein sehr frühes Stadium der cP hin. Unsere Rheumatologin hat sich zögernd zu einer leichten Basistherapie entschlossen (Resochin, 0-0-1).
Wir haben in diversen Foren gelesen, dass gerade in einem frühen Stadium die Heilungschancen am besten sind wenn mit einer konsequenten und aggressiven Basistherapie behandelt wird. Wir sind verunsichert ob die gewählte Behandlungsform nicht zu mild ist und eine vollständige Heilung bei stärkerer Basistherapie eher wahrscheinlich wäre. Wir haben keinen akuten Kinderwunsch. Aufgrund des jungen Alters meiner Freundin wäre eine lebenslange Basis-Therapie sehr lange, eine vollständige Remission ist unser erklärtes Ziel.
Bitte sagen sie mir ob wir zumindest weitere Fachärzte aufsuchen sollen, um die Behandlungsstrategie zu ändern bzw. durch Kombination mit anderen Medikamenten zu ergänzen.
Vielen Dank