C-reaktives Protein (CRP) hilft den Therapieerfolg unter Infliximab ein zu schätzen
Patienten, deren CRP-Spiegel unter einer Infliximab-Therapie (z.B.Remicade) nach 2-12 Wochen unverändert bleibt, profitieren aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von einer Fortsetzung der Infliximab-Therapie.
» mehr...Neue Wege in der Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen?
Erste Ergebnisse einer Studie zur Behandlung von Patienten mit aktivem Morbus Crohn mit einem vollständig humanen Anti-Interleukin-12-Antikörper sind laut Angaben der Herstellerfirma ABBOTT vielversprechend
» mehr...Schmerzbekämpfung besitzt oberste Priorität bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
In einem Fragebogen der 1994 und 2001 an RA-Patienten in Oslo verteilt wurde, stuften die Befragten die Besserung ihrer Schmerzen als wichtigsten Bereich ihrer Lebensqualität ein.
» mehr...Calcium und Krafttraining - ein Gespann das die Knochendichte ansteigen lässt
Die Kombination aus Calziumtabletten und Krafttraining kann bei Frauen nach den Wechseljahren zu einer Steigerung der Knochendichte führen.
» mehr...Optimaler Start: Kombinierte Therapie mit Infliximab und MTX zu Beginn einer schweren rheumatoiden Arthritis
Bekannt ist, dass die kombinierte Starttherapie mit Infliximab und Methotrexat zu Beginn einer schweren rheumatoiden Arthritis einer alleinigen Methotrexat-Therapie in jeder Hinsicht überlegen ist. Neu hingegen ist die Beobachtung, dass der erreichte Behandlungsvorteil auch nach Beendigung der Infliximab-Therapie über lange Zeit erhalten bleibt.
» mehr...Rheumatoide Arthritis durch zuviele Burger ?
Zuviel rotes Fleisch scheint das Risiko einer rheumatoiden Arthritis zu erhöhen. Personen, die oft rotes Fleisch verzehren, entwickeln doppelt so häufig eine rheumatoide Arthritis, wie Personen, die selten rotes Fleisch konsumieren.
» mehr...Und Akupunktur hilft doch.....
Akupunktur scheint laut den Ergebnissen einer aktuellen Studie bei Patienten mit einer Arthrose des Kniegelenks im Gegensatz zur sogenannten ` Sham-Akupunktur´ und einer mehrstündigen Patientenschulung zu einem Rückgang der Schmerzen und zu einer Verbesserung der Gelenksfunktion zu führen
» mehr...Der Hyaluron-Spiegel im Blut läßt Rückschlüsse auf die Ausprägung einer Arthrose zu.
Je höher der Hyaluronspiegel im Blut liegt, umso ausgeprägter ist der Gelenkverschleiß (Arthrose) in Knie und/oder Hüften. Hyaluron ist eine Substanz, die in der Gelenkschleimhaut gebildet wird und für die Gleitfähigkeit und Ernährung des Gelenkes sorgt.
» mehr...Herzinfarkt durch Naproxen?
Das altbewährte Naproxen (z.B. Proxen, Aleve) ist wohl der neue Kandidat auf der `Abschußliste´. Im Rahmen der großen Alzheimer-Studie - ADAPT- sprechen die vorläufigen Daten dafür, dass es unter Naproxen vermehrt zu kardiovaskulären Erkrankungen und Schlaganfällen gekommen sei.
» mehr...TNF-Blocker bei chronischer Hepatitis C sicher, vielleicht sogar nützlich
Die Behandlung mit einem Tumor Nekrose Faktor-Blocker scheint sich positiv auf die chronische Hepatitis C auszuwirken. Eine Aktivierung der Hepatitis wurde durch den TNF-Blocker nicht beobachtet. Wie sich der Einsatz von TNF-Blockern auf die Hepatitis B und bei einer HIV-Infektion auswirkt, ist derzeit noch unklar.
» mehr...Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitsfähigkeit von RA-Patienten?
Das Ausbildungsniveau, das Alter, die Funktionsfähigkeit (gemessen mit HAQ-Index) und die Aggressivität der rheumatoiden Arthritis (RA) zu Beginn der Erkrankung sind die wichtigsten Faktoren, die - abgesehen von der Art der Therapie - die Arbeitsfähigkeit des Patienten nach fünf Krankheitsjahren beeinflussen.
» mehr...Autoantikörper unter Therapie TNF-Blocker
Unter dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab kommt es häufiger als unter Etanercept zur Entwicklung von Autoantikörpern. Meistens handelt es sich um antinukleäre Antikörper (ANA). Trotz dieser Autoantikörper kommt es nicht zum Auftreten von autoimmunologischen Erkrankungen.
» mehr...Das Bundessozialgericht ändert seine Rechtsprechung zur off-label-Behandlung bei seltenen Erkrankungen
Die sogenannte off-label-Behandlung - das heißt die Verschreibung eines Medikamentes für das keine offizielle Zulassung für eine bestimmte Erkrankung vorliegt - soll bei seltenen Erkrankungen von den Krankenkassen erstattet werden.
» mehr...Hinterher ist man immer klüger - auch rückblickend bestätigt sich ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte unter Vioxx
Bereits in früheren Studien fanden sich Hinweise auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko unter Rofecoxib (Vioxx). Dem zur Folge hätte Marktrücknahme diese Medikamentes schon zeitiger erfolgen können.
» mehr...Frühzeitige effektive Therapie erhält den Arbeitsfähigkeit
Der frühzeitige Beginn einer effektiven Therapie ist bei der rheumatoiden Arthritis eine wichtige Voraussetzung dafür, die Arbeitsfähigkeit der Patienten langfristig zu erhalten.
» mehr...Vorsicht vor abruptem Absetzen einer Langzeittherapie mit Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Einige Wochen nach Beendigung einer längeren Therapiedauer mit cortisonfreien Rheumamitteln (NSAR) ist das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht - dies gilt insbesondere für Patienten mit chronisch entzündlichen Grunderkrankungen.
» mehr...Sparen durch Einsatz eines TNF-Blockers ?
Durch den Einsatz des Tumor Nekrose Faktor-Blockers (TNF-Blockers) Infliximab bei schweren Formen des Morbus Bechterew können Krankenhauseinweisungen und -liegedauern verringert werden. Dadurch lassen sich unter dem Strich Kosten einsparen.
» mehr...Sparen durch Einsatz eines TNF-Blockers?
Durch den Einsatz des Tumor Nekrose Faktor-Blockers (TNF-Blockers) Infliximab bei schweren Formen des Morbus Bechterew können Krankenhauseinweisungen und -liegedauern verringert werden. Dadurch lassen sich unter dem Strich Kosten einsparen.
» mehr...Was bewirkt Kortison an den Gefäßen von RA-Patienten ?
Amerikanischen Studienergebnissen zur Folge erhöht die Einnahme von Kortison bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen. Unter Kortison wurde eine vermehrte Ablagerung von Kalk im Bereich der Gehirnschlagader (Carotisarterie) und eine verminderte Elastizität der Gefäße beobachtet.
» mehr...Methotrexat hilft bei Morbus Bechterew (Ancylosierende Spondylitis)
Eine niedrig dosierte Methotrexat-Therapie (7.5mg/Woche) erwies sich bei Patienten mit aktivem Morbus Bechterew (Ancylosierende Spondylitis) während einer 24 wöchigen Behandlungsdauer als wirkungsvoll und sicher.
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