rheuma-news Archiv

Dienstag, 01.02.2005

Rotwein und Schoki, Fisch, und Knofi für den Rheumapatienten- und das mit dem Segen der Wissenschaft

Patienten mit rheumatischen Erkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen. Durch die Umstellung der Ernährung auf die sogenannte `polymeal´ ließe sich dieses Risiko auch ohne Tabletten verringern

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Montag, 31.01.2005

Infliximab (Remicade) zur Bechterew-Behandlung zugelassen - FDA erweitert die Liste der Sicherheitshinweise.

Seit kurzer Zeit ist der Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab offiziell zur Behandlung des Morbus Bechterew zugelassen. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Medikamente - FDA - hat die Liste der Warnhinweise um die Punkte Lungenentzündung und Lebertoxizität erweitert.

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Montag, 31.01.2005

Infliximab (Remicade) zur Bechterew-Behandlung zugelassen - FDA erweitert die Liste der Sicherheitshinweise.

Seit kurzer Zeit ist der Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab offiziell zur Behandlung des Morbus Bechterew zugelassen. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Medikamente - FDA - hat die Liste der Warnhinweise um die Punkte Lungenentzündung und Lebertoxizität erweitert.

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Samstag, 29.01.2005

Komplikationsrate unter NSAR in den letzten Jahren deutlich rückläufig

Die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen am Magen unter Therapie mit cortisonfreien Entzündungshemmern (nicht-steroidalen Antirheumatika, NSAR) hat in den letzten Jahren nachgelassen. Diese positive Entwicklung ist zum einen auf den zusätzlichen Einsatz wirkungsvoller Magenschutzmittel (in erster Linie von sogenannten Protonenpumpenhemmern) und zum anderen auf die vermehrte Einnahme verträglicherer NSAR, speziell auch von sogenannten COX-2-Hemmern (Coxiben), zurückzuführen.

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Samstag, 29.01.2005

Exzellente Zahnhygiene bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besonders wichtig

Patienten mit rheumatoider Arthritis haben häufiger entzündliche Probleme am Zahnhalteapparat (Paradontitis), als gesunde Kontrollpersonen. Neben einer verstärkten Neigung zu Zahnfleischblutung und Zahnsteinbildung kommt es auch zu einem gesteigerten Verlust der Zahn- und Knochensubstanz.

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Freitag, 28.01.2005

Genetische Faktoren begünstigen Gelenkverschleiß

Japanische Wissenschaftler entdeckten ein verändertes Gen, dass sich bei Personen mit Arthrose (Gelenkverschleiß) häufiger findet als in einer beschwerdefreien Population. Personen mit dieser Genvariante produzieren ein Übermaß an Asporin - einer Substanz, die den knorpelaufbauenden Prozessen entgegen wirkt.

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Donnerstag, 27.01.2005

Keine spektakulären Erfolge durch TNF-Blocker beim Still Syndrom des Erwachsenenalters

TNF-Blocker bei Patienten mit einem Still Syndrom im Erwachsenenalter profitieren nur mäßig von einer Therapie mit einem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker). Vollständige Beschwerdefreiheit wird nur selten erreicht, eine Besserung der Symptome ist allerdings häufig.

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Donnerstag, 27.01.2005

Keine spektakulären Erfolge durch TNF-Blocker beim Still Syndrom des Erwachsenenalters

TNF-Blocker bei Patienten mit einem Still Syndrom im Erwachsenenalter profitieren nur mäßig von einer Therapie mit einem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker). Vollständige Beschwerdefreiheit wird nur selten erreicht, eine Besserung der Symptome ist allerdings häufig.

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Mittwoch, 26.01.2005

Lasofoxifene gegen Osteoporose

Lasofoxifene (Cp-336,156, Pfizer) reiht sich bald in die Kampfgruppe gegen die Osteoporose ein. Der neue selektive Östrogen Rezeptor Modulator (SERM) führt zu einer Zunahme der Knochendichte, einer Abnahme des Knochenumsatzes und darüber hinaus zu einer Senkung des LDL-Cholesterins

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Dienstag, 25.01.2005

Ringartige Fingerschienen für RA-Patienten mit Fingerfehlstellungen können Funktion verbessern

Patienten, bei denen es im Rahmen ihrer rheumatoiden Arthritis (RA) zu Fehlstellungen der Finger kam, können ihre Fingerfunktion durch exakt angepasste silberne Fingerschienen - sogenannte silver ring splints - verbessern.

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Montag, 24.01.2005

Adalimumab (Humira) wartet auf die Zulassung für die Psoriasisarthritis und die frühe rheumatoide Arthritis

Die Herstellerfirma Abbott hofft noch in diesem Jahr auf eine Zulassung des TNF-Blockers Humira für die Psoriasisarthritis und die frühe rheumatoide Arthritis in Europa und den USA. Bisher ist Humira nur zur Behandlung der schweren rheumatoiden Arthritis zugelassen, die nicht auf andere Basismedikamente anspricht.

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Montag, 24.01.2005

Adalimumab (Humira) wartet auf die Zulassung für die Psoriasisarthritis und die frühe rheumatoide Arthritis

Die Herstellerfirma Abbott hofft noch in diesem Jahr auf eine Zulassung des TNF-Blockers Humira für die Psoriasisarthritis und die frühe rheumatoide Arthritis in Europa und den USA. Bisher ist Humira nur zur Behandlung der schweren rheumatoiden Arthritis zugelassen, die nicht auf andere Basismedikamente anspricht.

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Sonntag, 23.01.2005

Daclizumab bei Uveitis

Das aus der Transplantationsmedizin bekannte Daclizumab (Handelsname: Zenapax) überzeugt bei der Uveitis durch eine hervorragend Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit. Durch Daclizumab können andere immunsuppressive Medikamente `eingespart´ werden.

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Samstag, 22.01.2005

Diskussion um die Wirksamkeit der extracorporalen Stosswellentherapie zur Behandlung chronischer Fersenschmerzen

Experten beurteilen die extracorporale Stosswellentherapie (ESWT) zur Therapie chronischer Fersenschmerzen (plantare Fasciitis) unterschiedlich. Während die Durchsicht vorhandener Studienergebnisse zu diesem Thema enttäuschende Ergebnisse zu Tage fördert, wurde die Wirksamkeit der ESWT bei Fersenschmerzen in einem Posterbeitrag auf der EULAR 2004 als hervorragend gepriesen.

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Freitag, 21.01.2005

CAT-129 - neuer Hoffnungsträger in der Therapie der systemischen Sklerodermie?

Ob eine Behandlung der systemischen Sklerodermie mit dem neuartigen monoklonalen Antikörper CAT-129 auf lange Sicht erfolgreich sein wird, müssen weitere Studien zeigen. Der Antikörper CAT-129 richtet sich gegen den `transforming growth factor beta-1 (TGF-beta-1)´.

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Dienstag, 11.01.2005

Extraarticuläre Symptome häufiger bei Patienten mit positivem Rheumafaktor

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besteht ein Zusammenhang zwischen dem Nachweis eines positiven Rheumafaktors und dem Auftreten von Krankheitssymptomen außerhalb der Gelenke (extraarticuläre Symptome).

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Montag, 10.01.2005

Effekt verschiedener Cox-2 Hemmer auf die Blutfette

Verschiedene Vertreter der Coxibe üben in Versuchssituationen im Reagenzglas unterschiedliche Effekte auf die Blutfette aus. Diese Unterschiede könnten eine mögliche Erklärung dafür liefern, dass manche Coxibe das Risiko für Herz- Kreislauferkankungen erhöhen, während sich andere diesbezüglich nicht negativ aus zu wirken scheinen.

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Samstag, 08.01.2005

Kampf gegen die Fibromyalgie

Während neuere Medikamente wie das Antidepressivum Duloxetin und intavenös verabreichtes ImmunglobulinG in Studien bei vielen Patienten mit Fibromyalgie erfolgreich waren, zeigte sich die weitverbreitete Therapie mit Xylocain-Injektionen im Bereich der Tender-Points einer Injektion mit physiologischer Kochsalzlösung nicht überlegen.

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Freitag, 07.01.2005

Infliximab Dosierung in den USA

Eine Steigerung der Infliximab-Dosis innerhalb des ersten Therapiejahres von 3mg/kg auf durchschnittlich 5mg/kg ist häufig. 75% der Patienten, die eine Infliximab-Therapie beginnen, nehmen das Medikament auch noch nach 2 Jahren ein.

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Freitag, 07.01.2005

Infliximab Dosierung in den USA

Eine Steigerung der Infliximab-Dosis innerhalb des ersten Therapiejahres von 3mg/kg auf durchschnittlich 5mg/kg ist häufig. 75% der Patienten, die eine Infliximab-Therapie beginnen, nehmen das Medikament auch noch nach 2 Jahren ein.

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