rheuma-news Archiv

Mittwoch, 05.01.2005

Noch keine endgültige Zulassung für Etoricoxib in den USA

Vor der endgültigen Zulassung von Etoricoxib (Handelsname Arcoxia) in den USA fordert die dortige Zulassungsbehörde FDA weitere Daten, die die Therapiesicherheit belegen. Diese werden bereits 2006 nach Abschluß der groß angelegten MEDAL-Studie erwartet.

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Dienstag, 04.01.2005

Schwangerschaft unter Infliximab? Was ist gesichert?

Laut neuesten Studienergebnissen schadet eine Behandlung mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Infliximab (Handelsname: Remicade, Centocor) vor und während der Empfängnis sowie während der ersten drei Schwangerschaftsmonate weder Kind noch Mutter. Das Risiko einer kindlichen Fehlentwicklung durch diese Therapie scheint nicht erhöht zu sein.

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Dienstag, 04.01.2005

Schwangerschaft unter Infliximab? Was ist gesichert?

Laut neuesten Studienergebnissen schadet eine Behandlung mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Infliximab (Handelsname: Remicade, Centocor) vor und während der Empfängnis sowie während der ersten drei Schwangerschaftsmonate weder Kind noch Mutter. Das Risiko einer kindlichen Fehlentwicklung durch diese Therapie scheint nicht erhöht zu sein.

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Montag, 03.01.2005

Strontium ranelate - Handelsname Protelos - jetzt auch in Deutschland zur Behandlung der Osteoporose zugelassen

Strontium ranelate ist eine neues Medikamentes zur Behandlung der Osteoporose. Die Zulassung unter dem Handelsname Protelos erfolgte kürzlich in Deutschland, England und Irland. Strontium ranelate bremst zum einen den Knochenabbau und fördert gleichzeitig den Knochenaufbau.

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Sonntag, 02.01.2005

Kombinierter Sonnenschutz gegen UVA und UVB für Lupus-Patienten notwendig

Moderne Sonnenschutzmittel mit kombiniertem Schutz gegen UVA und UVB-Strahlung, schützen Patienten mit Lupus Erythematos (LE) effektiv, vorallem wenn sie die Substanz Mexoryl XL enthalten.

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Donnerstag, 30.12.2004

Glucosamin bei Kniegelenksarthrose

Laut neuen Studienergebnissen scheint Glucosamin Schmerzen im Rahmen einer Kniegelenksarthrose nicht ausreichend zu bekämpfen.

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Mittwoch, 29.12.2004

Infliximabterapie in einer Dosierung von 3mg/kg sicher und wirksam

Zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist eine niedrige Infliximabdosis mit 3mg/kg einer höheren Dosierung mit 10mg/kg bei nahezu gleicher Wirksamkeit bezüglich des Nebenwirkungsprofils überlegen.

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Dienstag, 28.12.2004

Methotrexat beeinflusst Folsäurestoffwechsel in den roten Blutkörperchen und Homocycteinspiegel im Blut

Niedrig dosierte Folsäure zu einer Methotrexat-Therapie schwächt toxische Nebenwirkungen ab, ohne die Wirksamkeit einer Methotrexat-Behandlung zu beeinflussen.

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Montag, 27.12.2004

Etanercept (Enbrel) bei frühen Krankheitsstadien besonders wirksam

Eine weitere Studie zeigt, dass der Einsatz des Tumor Nekrose Faktor-Blockers Etanercept (Enbrel) bei Patienten mit neu aufgetretener rheumatoider Arthritis noch wirksamer ist, als in einem späteren Krankheitsstadium.

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Montag, 27.12.2004

Etanercept (Enbrel) bei frühen Krankheitsstadien besonders wirksam

Eine weitere Studie zeigt, dass der Einsatz des Tumor Nekrose Faktor-Blockers Etanercept (Enbrel) bei Patienten mit neu aufgetretener rheumatoider Arthritis noch wirksamer ist, als in einem späteren Krankheitsstadium.

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Sonntag, 26.12.2004

Autologe Stammzelltransplantation zur Behandlung der juvenilen idiopathischen Arthritis - ein möglicherweise heilbringender aber risikoreicher Weg

Patienten mit schwerster Form einer juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) können von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren - das Sterblichkeitsrisiko unter dieser eingreifenden Therapie ist allerdings deutlich erhöht.

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Donnerstag, 23.12.2004

Frühzeitiger Einsatz von Infliximab in Kombination mit Methotrexat bei der rheumatoiden Arthritis vorteilhaft

Wird eine Kombinationstherapie aus dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Infliximab (Remicade) und Methotrexat bereits zu einem frühen Krankheitsstadium der rheumatoiden Arthritis eingesetzt, so sind die Behandlungserfolge in jeder Hinsicht einer alleinigen Behandlung mit Methotrexat überlegen.

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Donnerstag, 23.12.2004

Frühzeitiger Einsatz von Infliximab in Kombination mit Methotrexat bei der rheumatoiden Arthritis vorteilhaft

Wird eine Kombinationstherapie aus dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker Infliximab (Remicade) und Methotrexat bereits zu einem frühen Krankheitsstadium der rheumatoiden Arthritis eingesetzt, so sind die Behandlungserfolge in jeder Hinsicht einer alleinigen Behandlung mit Methotrexat überlegen.

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Mittwoch, 22.12.2004

Wie wirksam ist der Einsatz von Weidenrindenextrakt zur Behandlung von Schmerzen bei Arthrose und rheumatoider Arthritis?

Unter Studienbedingungen lies sich keine überzeugende Wirksamkeit von Weidenrindenextrakt(z.B.Assalix) zur Behandlung von Schmerzen bei Arthrose oder rheumatoider Arthritis nachweisen.

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Dienstag, 21.12.2004

Studie gegen Studie: In dieser aktuellen, zahlenmäßig sehr großen Studie keine erhöhte Herzinfarktrate unter Celebrex

Leider wird diese zahlenmäßig fast gigantisch zu nennende Studie an mehr als 1.4 Millionen Versicherten gegenwärtig in den lauten Medien nicht zitiert. Das leise, dafür aber sehr wichtige Ergebnis: Kein kardiovaskuläres Risiko von Celebrex. Das heißt: Nach den Ergebnissen dieser ganz aktuellen Studie wird das Risiko eines Herzinfarktes durch die Einnahme des COX-2-Hemmers Celecoxib (Celebrex) nicht erhöht.

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Montag, 20.12.2004

Bessere Behandlungserfolge durch frühzeitigen Therapiebeginn

Je geringer das Ausmaß radiologisch nachweisbarer Gelenkschäden zu Beginn einer Therapie ist, desto größer ist der Behandlungserfolg, der sich bezüglich der körperlichen Funktionsfähigkeit durch die Behandlung erzielen läßt.

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Sonntag, 19.12.2004

Nun hat es auch Celebrex erwischt: Studie zeigt erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei hohen und sehr hohen Dosierungen

Am Freitagnachmittag gab der Hersteller von Celebrex, der weltgrößte Pharma-Konzern Pfizer, die Ergebnisse einer Studie bei Patienten mit Darmtumoren bekannt. Danach ist das Risiko eines solchen Patienten, unter der Einnahme von täglichen Dosen von 400 mg Celebrex einen plötzlichen Herztod, einen anderes kardiovaskuläres Ereignis (z.B. Herzinfarkt oder einen Schlaganfall), zu erleiden, etwa 2,5-fach erhöht, bei täglicher Einnahme von 800 mg sogar um das 3,5-fache. Ob die Ergebnisse auf die Situation bei Rheumapatienten übertragbar sind, ist völlig unklar. Diese Frage wird aber an keiner Stelle thematisiert. Stattdessen überschlägt sich die US-amerikanische Börse, und vermutlich reiben sich erneut Hunderte von amerikanischen Anwälten die Hände, da sie sich erhoffen, an diesem Studienergebnis eine goldene Nase mit Sammelklagen gegen Pfizer verdienen zu können.

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Sonntag, 19.12.2004

Autoantikörper unter Infliximab-Therapie

Nicht selten entwickeln Patienten mit rheumatoider Arthritis unter Therapie mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab (Remicade) Autoantikörper. Es handelt sich dabei um anti-DNS-Antikörper, Antinukleäre Antikörper (ANA) und Antinukleosomen Antikörper.

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Sonntag, 19.12.2004

Autoantikörper unter Infliximab-Therapie

Nicht selten entwickeln Patienten mit rheumatoider Arthritis unter Therapie mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab (Remicade) Autoantikörper. Es handelt sich dabei um anti-DNS-Antikörper, Antinukleäre Antikörper (ANA) und Antinukleosomen Antikörper.

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Freitag, 17.12.2004

Bei mangelnder Wirksamkeit ist der Wechsel von Infliximab auf Etanercept sinnvoll

Spricht ein Patient mit rheumatoider Arthritis nicht auf die Behandlung mit dem Tumor Nekrose Faktor-Blocker (TNF-Blocker) Infliximab (Remicade) an, so ist ein Wechsel auf Etanercept (Enbrel) - einem weiteren Vertreter der TNF-Blocker sinnvoll.

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