rheuma-news Archiv

Freitag, 03.12.2004

Genetischer `Fingerabdruck´ bei früher rheumatoider Arthritis

Bestimmte Blutzellen von Patienten im frühen Stadium einer rheumatoiden Arthritis weisen ein genetisches Bild auf, wie man es auch bei gesunden Personen nach viralen Infekten finden kann. Darüberhinaus bestehen Ähnlichkeiten zum genetischen Muster von Patienten mit Lupus Erythematodes

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Donnerstag, 02.12.2004

Erfolgreiche Therapie der Hidradenitis supportiva und der chronischen Sarkoidose durch TNF-Blocker

Während chronische Schweißdrüsenabzesse (Hidradenitis supportiva) und chronische Verlaufsformen einer Sarkoidose gut auf eine Therapie mit TNF-Blockern ansprechen, ist vom Einsatz der TNF-Blocker bei der Myositis abzuraten.

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Donnerstag, 02.12.2004

Erfolgreiche Therapie der Hidradenitis supportiva und der chronischen Sarkoidose durch TNF-Blocker.

Während chronische Schweißdrüsenabzesse (Hidradenitis supportiva) und chronische Verlaufsformen einer Sarkoidose gut auf eine Therapie mit TNF-Blockern ansprechen, ist vom Einsatz der TNF-Blocker bei der Myositis abzuraten.

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Donnerstag, 02.12.2004

Erfolgreiche Therapie der Hidradenitis supportiva und der chronischen Sarkoidose durch TNF-Blocker.

Während chronische Schweißdrüsenabzesse (Hidradenitis supportiva) und chronische Verlaufsformen einer Sarkoidose gut auf eine Therapie mit TNF-Blockern ansprechen, ist vom Einsatz der TNF-Blocker bei der Myositis abzuraten.

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Mittwoch, 01.12.2004

Das Bild der frühen rheumatoiden Arthritis im Wandel der Zeit

Die rheumatoide Arthritis wird immer frühzeitiger erkannt. Es wird sehr viel schneller mit einer effektiven Basismedikation begonnen als noch vor sieben Jahren. Alleine bei der Verdachtsdiagnose einer rheumatoiden Arthritis leitet nahezu die Hälfte der Rheumatologen eine Basistherapie ein.

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Dienstag, 30.11.2004

Warnhinweis im US-amerikanischen Beipackzettel von Remicade: Gehäuftes Auftreten von Tumoren

Centocor hat Mitte Oktober 2004 einen wichtigen Warnhinweis an alle Ärzte in den Vereinigten Staaten geschickt, in dem auf eine Änderung in der Verschreibungsinformation aufmerksam gemacht wird. In dieser Verschreibungsinformation wird jetzt präziser als bisher auf eine erhöhte Rate an bösartigen Neubildungen (Malignomen), speziell sogenannten Lymphomen (Lymphdrüsenkrebs) unter einer Therapie mit Remicade hingewiesen.

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Dienstag, 30.11.2004

Welche Faktoren tragen zur Arbeitsunfähigkeit bei rheumatoider Arthritis bei ?

Mehrere Faktoren wie zum Beispiel das Ausmaß der familiären Unterstützung oder die Anpassung des Arbeitsplatzes an die Funktionsstörungen, beeinflussen die Arbeitsfähigkeit von Patienten mit rheumatoider Arthritis

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Montag, 29.11.2004

Rauchen erhöht das Risiko einer rheumatoiden Arthritis - insbesondere bei einer bestimmten genetischen Konstellation

Das Risiko einer seropositiven rheumatoiden Arthritis ist bei Rauchern, die gleichzeitig ein bestimmtes genetisches Merkmal (HLA-DR shared epitope) aufweisen 16 mal höher, als bei nichtrauchenden Personen ohne diesee genetische Konstellation.

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Samstag, 27.11.2004

Sterblichkeit bei Patienten mit rheumatoider Arthritis erhöht

Im Vergleich zu gesunden Personen tragen Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko. Die Todesursachen reichen von Infektionen, über Herzkreislauferkrankungen bis hin zu Krebserkrankungen.

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Freitag, 26.11.2004

Gute Therapieerfolge durch Wachstumshormon zur Behandlung von Wachstumsstörungen bei der juvenilen Arthritis

Bereits nach 6 Therapiemonaten mit Wachstumshormon profitierten Kinder mit schweren Wachstumsstörungen im Rahmen einer juvenile idiopathischen Arthritis in Form eines beschleunigten Längenwachstums.

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Donnerstag, 25.11.2004

Anti-CCP und Rheumafaktor sinken unter einer effektiven Infliximab-Therapie

Als Verlaufsparameter unter Infliximab-Therapie eignet sich die Bestimmung von Rheumafaktor und Anti-cyclischem citrulliniertem Peptid (Anti-CCP) im Blut.

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Mittwoch, 24.11.2004

Orale Kontrazeption (Verhütung durch die Pille) bei systemischem Lupus Erythematodes möglich

Zwei brandneue Studien kommen zu dem Schluß, dass eine Verhütung durch die Einnahme der Pille (orale Kontrazeption) bei systemischem Lupus Erythematodes (SLE) nicht - wie bisher angenommen - zu einer Aktivierung der Erkrankung oder zu einem vermehrten Auftreten von Thrombosen führt.

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Dienstag, 23.11.2004

Vioxx ist vom Markt, aber trotzdem zur Info: Blutdruckanstieg und Ödeme unter Rofecoxib häufiger als unter Celecoxib oder NSAR

Um die Ursachen für die Nebenwirkungen zu verstehen, die bei der Langzeiteinnahme von Vioxx auftreten können und letztendlich zur Marktrücknahme dieses Präparates geführt haben, ist diese Studie nicht uninteressant. Unter einer Langzeittherapie mit Rofecoxib (Vioxx) ist das Risiko für das Auftreten von Blutdruckproblemen und/oder Ödemen circa dreimal höher, als unter Einnahme von Celebrex (Celecoxib) oder nicht-selektiven NSAR.

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Montag, 22.11.2004

Wie verträgt sich die Therapie der rheumatoiden Arthritis mit einem TNF-Blocker wenn gleichzeitig eine chronische Hepatitis C vorliegt?

Die Gabe eines TNF-Blockers zur Therapie einer rheumatoiden Arthritis scheint auch bei gleichzeitig bestehender Hepatitis C Infektion gut verträglich zu sein und hat keinen negativen Einfluß auf die Hepatitis C Infektion.

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Montag, 22.11.2004

Wie verträgt sich die Therapie der rheumatoiden Arthritis mit einem TNF-Blocker wenn gleichzeitig eine chronische Hepatitis C vorliegt?

Die Gabe eines TNF-Blockers zur Therapie einer rheumatoiden Arthritis scheint auch bei gleichzeitig bestehender Hepatitis-C-Infektion gut verträglich zu sein und hat keinen negativen Einfluß auf die Hepatitis-C-Infektion.

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Samstag, 20.11.2004

Einfluß von Fatigue auf die Lebensqualität von Patienten mit rheumatoider Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis kommt es häufig zum Auftreten einer sogenannten Fatigue (Erschöpfungszustand) , die die Lebensqualität erheblich beeinflußt. Um die Lebensqualität der RA-Patienten zu steigern, ist es notwendig die Fatigue zu erkennen und ebenso wie Schmerzen oder eine begleitende Depression zu behandeln.

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Freitag, 19.11.2004

Dauer der Morgensteifigkeit bei der rheumatoiden Arthritis wichtig zur Einschäztung von funktionellen Behinderungen

Die Dauer der Morgensteifigkeit spiegelt das Ausmaß der Funktionseischränkungen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besser wider, als die Anzahl geschwollener Gelenke oder die Höhe der Blutsenkungsgeschwindigkeit.

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Donnerstag, 18.11.2004

Der Antikörper gegen cyclisches citrullinierts Peptid dient als Vorhersagewert für spätere Gelenkschäden

Der Blutmarker `anti-cyclisches citrulliniertes Peptid (Anti-CCP)´ liefert einen wertvollen Beitrag zur Einschätzung des zu erwartenden Krankheitsverlaufes bei der rheumatoiden Arthritis. Das Vorliegen von anti-CCP weist auf einen aggressiveren, rasch fortschreitenden Krankheitsverlauf mit radiologischen Gelenkschäden hin.

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Mittwoch, 17.11.2004

Hat die Krankheitsaktivität bei der rheumatoiden Arthritis einen Einfluß auf die Blutfette ?

Bei Patienten mit eine aktiven rheumatoiden Arthritis wirkt sich die Krankheitsaktivität ebenso wie das Geschlecht und der Sexualhormonstatus der Frau auf die Verteilung der unterschiedlichen Blutfette aus.

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Dienstag, 16.11.2004

Wirksamkeit der Kombinationstherapie aus Leflunomid (Arava) und Methotrexat auch nach 48 Therapiewochen stabil

Die Kombinationstherapie aus Leflunomid und Methotrexat zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist auch über einen längeren Therapiezeitraum effektiv. Engmaschige Kontrollen der Leberwerte sind notwendig.

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