Welche Wirkung hatte die Leflunomid-Therapie auf die Gelenksymptomatik bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis?

Signifikante Unterschiede zugunsten von Leflunomid wurden auch für die Anteile der Patienten beobachtet, die eine Besserung um 20 % nach den modifizierten Kriterien des American College of Rheumatology aufwiesen.

[Kaltwasser J.P. et al. Arthritis Rheum 2004, 50 (6); 1939–1950; Nash P. & Taci D. JEADV 2004; 18: 78 PS172; Mease P. et al Arthritis Rheum 2003, 48 (suppl 9): 169, 342 TOPAS-Studie: Kaltwasser JP, et al. Arthtritis Rheum. 2002; 46 (Suppl.9): LB04; Kaltwasser J.P. et al. EULAR 2003Ann Rheum Dis 2003, 62 (suppl 1): Abstract 90 ( OP0081); Kaltwasser J.P. et al. Arthritis Rheum 2002, 46 (suppl 9): LB04; Reich K.;  Hummel KM; Beckmann I; Moessner R; Neumann C; Treatment of severe psoriasis and psoriatic arthritis with leflunomide [Letter].et al. Br J Dermatol 2002, 146(2): 335-336; Liang G.C. et al., J Clin Rheumatol 2001, 7: 366-370]

Der Anteil der Patienten, die nach den Psoriasis Arthritis Response Criteria (PSARC) als Responder eingestuft wurden, war der primäre Endpunkt der TOPAS-Studie. Nach 24 Wochen wurden 58,9% der mit Leflunomid behandelten Patienten und 29,7% der mit Placebo behandelten Patienten als Responder klassifiziert (p<0,0001).

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