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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 31.01.2011

Verbesserung der Schilddrüsenfunktion bei hypothyreoten RA-Patienten unter Adalimumb

Die gegen TNF-alpha gerichtete Therapie mit Adalimumab (Humira®) verbesserte die Schilddrüsenfunktion bei hypothyreoten RA-Patienten. Das galt insbesondere, wenn die Patienten positiv auf TPO-Antikörper testeten und nicht mit L-Thyroxin behandelt wurden. Die Daten stellen einen weiteren Beleg dar, dass pro-entzündliche Zytokine, wie das TNF-alpha, eine pathologische Rolle bei der Schilddrüsenfunktionsstörung spielen.

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Freitag, 28.01.2011

Sarkoidose

Noch ist Winter. Der hält glücklicherweise nicht ewig! Am 1. März ist metereologischer Frühlingsbeginn und damit häuft sich wieder das Auftreten des Löfgren-Syndroms, einer Untererkrankung der Sarkoidose. Erfahren Sie hier mehr!

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Donnerstag, 27.01.2011

Zusammenhang zwischen Studienparametern, die durch die Patienten selbst beurteilt werden, und einer klinischen Remission bei früher RA

Bei den Patienten mit mäßig schwerer bis schwerer, früher rheumatoider Arthritis in der COMET-Studie reduzierte eine klinische Remission die Symptome einer Depression/Angststörung und hatte einen positiven Effekt auf die durch die Patienten selbst beurteilten Studienparameter.

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Mittwoch, 26.01.2011

SMILE-Studie: Sicherheit von Methotrexat in Kombination mit Leflunomid

Leberfunktionsstörungen und Neutropenien unter der Kombinationstherapie mit Leflunomid und Methotrexat bei RA wurden in der SMILE-Studie als leicht beschrieben und vergleichbar häufig berichtet wie in den Therapiegruppen mit MTX oder Leflunomid als Monotherapie.

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Dienstag, 25.01.2011

Paradoxes Verhalten der Lipidparameter bei RA

Die Serumlipide bei den hier untersuchten RA-Patienten verhielten sich paradox in Bezug auf das Risiko für eine kardiovaskuläre Begleiterkrankung, wobei niedrigere Werte für das Gesamtcholesterin und das LDL-Cholesterin mit einem höheren Risiko assoziiert waren.

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Montag, 24.01.2011

Erfahrungen aus der Praxis: Rituximab ist bei TNF-Blocker Nonrespondern der Therapie mit einem zweiten TNF-Blocker überlegen

Diese nicht-interventionellen, retrospektiven Kohortenstudie zeigt, dass die Behandlung mit Rituximab einem zweiten TNF-Blocker bei RA-Patienten nach Versagen auf die initiale TNF-Inhibition in Bezug auf die klinisch signifikante Verbesserung des DAS28 überlegen ist. Der Unterschied war bei RA-Patienten, die positiv auf Antikörper gegen zyklisch citrullinierte Proteine (CCP) testeten, sogar noch stärker ausgeprägt.

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Freitag, 21.01.2011

Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die RA - und vermeidbar

Rauchen ist ein vermeidbarer Risikofaktor für die RA. Das durch das Rauchen erhöhte Risiko hängt von der Menge der gerauchten Einheiten (Zigaretten, Zigarillos etc.) und der genetischen Ausstattung jedes Individuums ab.

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