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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 18.05.2009

TNF-Blocker im Anschluss an Rituximab

Rituximab (MabThera®) ist gegenwärtig nach Versagen oder Unverträglichkeit von TNF-Blockern zugelassen. Was passiert aber im umgekehrten Fall unter Sicherheitsaspekten, wenn Rituximab nicht weiter verabreicht werden kann und die Patienten noch B-Zell-depletiert sind? Eine erste Antwort gibt die aktuelle Analyse, aus der hervorgeht, dass die nachfolgende Behandlung mit Biologicals nicht mit einer erhöhten Rate schwerer Infektionen einherging.

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Freitag, 15.05.2009

Unzureichende Versorgung mit Vitamin D in Deutschland

"Die Versorgung mit Vitamin D in Deutschland ist unzureichend. Kinder aus sozial schwachen Familien, Ältere und Menschen mit Migrationshintergrund sind besonders betroffen - aber auch die Gesamtbevölkerung leidet generell an einer bundesweiten Vitamin-D-Unterversorgung, die nicht weiter ignoriert werden darf."

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Donnerstag, 14.05.2009

Vergleich von Denosumab mit Alendronat bei postmenopausalen Frauen mit niedriger Knochendichte

In einer Phase-III-Studie mit 1.189 postmenopausalen Frauen mit einer Osteopenie wurde unter der Therapie mit Denosumab eine signifikant stärkere Zunahme der Knochendichte und eine stärkere Abnahme der Marker für den Knochenumbau gemessen als unter Alendronat. Das Sicherheitsprofil war für beide Substanzen vergleichbar.

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Mittwoch, 13.05.2009

ASCEND-Studie: Etanercept vs. Sulfasalazin bei ankylosierender Spondylitis

Schmerzen, Funktionseinschränkungen und Wirbelsäulenbeweglichkeit von Patienten mit Spondylitis ankylosans (AS, Morbus Bechterew) bessern sich signifikant stärker, wenn sie nach konventioneller Behandlung statt des DMARDs (Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs) Sulfasalazin das Biologic Etanercept (Enbrel®) erhalten.

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Dienstag, 12.05.2009

Rheumatologen-Kongress: Gesundheitsreform und ihre Folgen

Die Situation ist paradox: Nie zuvor waren die Chancen, Rheumaerkrankungen zum Stoppen zu bringen, so groß wie heute. Dank moderner Diagnostik und Therapien lassen sich bleibende Schäden an Organen und Gelenken inzwischen bei den meisten Patienten über Jahre verhindern. Und schon jetzt sind weitere Medikamente in der Pipeline, die selbst bei bislang kaum behandelbaren Formen von Rheuma erstaunlich gute Wirkung zeigen.

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Montag, 11.05.2009

Postoperative Laborparameter und Fieberreaktionen bei RA-Patienten unter Tocilizumab

Unter Tocilizumab (RoActemra®) sind postoperativ Besonderheiten beim C-reaktiven Protein und der Fieberreaktion zu beachten.

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Freitag, 08.05.2009

Fischverzehr, Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl und Herzinsuffizienz

Der Verzehr von fettem Fisch bzw. Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl scheint Männer vor einer Herzinsuffizienz zu schützen, so die Ergebnisse einer der größten Studien zu diesem Thema.

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