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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 28.04.2009

Patienten mit mäßig schwerer rheumatoider Arthritis (RA) erfahren unter Etanercept eine stärkere Besserung ihrer Krankheitsaktivität als Patienten mit schwerer RA

RA-Patienten mit hoher Krankheitsaktivität erfuhren unter hoch dosierter Therapie mit Methotrexat(MTX) und/oder Etanercept (Enbrel®) substanzielle klinische Besserungen. Patienten mit mäßig schwerer Erkrankung erreichten hingegen eher eine niedrigere Krankheitsaktivität.

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Montag, 27.04.2009

Status Quo der rheumatoiden Arthritis

Wiesbaden, 20. April 2009 - Die Entwicklung und Zulassung innovativer Biologika zur Behandlung von Patienten, deren Arthritis sich gegenüber konventionellen DMARDs und/oder TNF-Blockern als therapierefraktär erwiesen hat, ist von hoher klinischer Relevanz. Für die in den letzten Jahren in der Behandlung der RA etablierte B-Zell-depletierende Therapie mit Rituximab (MabThera®) belegen Daten einer großen prospektiven placebo-kontrollierten klinischen Studie (REFLEX) bei Patienten mit unzureichendem Ansprechen auf eine TNF-Blockade eine langfristige klinische Wirksamkeit und eine deutliche Hemmung der radiologischen Progression.

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Samstag, 25.04.2009

Der Schutz vor Knochenbrüchen mit Vitamin D ist dosisabhängig

Die Prävention von nicht-vertebralen Knochenbrüchen mit Vitamin D war in dieser Untersuchung dosisabhängig. Eine höhere tägliche Zufuhr an Vitamin D sollte bei Personen, die 65 Jahre und älter sind, Knochenbrüche um mindestens 20 Prozent reduzieren können.

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Freitag, 24.04.2009

Serum-Homocysteinspiegel bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis

In dieser Studie hatten die Patienten mit ankylosierender Spondylitis (AS) - besonders die Patienten unter Methotrexat oder Sulfasalazin (SSZ) ohne Folsäuresupplementation - signifikant höhere Homocysteinkonzentrationen im Serum als die gesunden Kontrollpersonen. Die zusätzliche Gabe von Folsäure zu dieser Therapie reduziert möglicherweise das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und damit die Mortalität bei diesen Patienten.

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Donnerstag, 23.04.2009

Versteckte Kosten der rheumatoiden Arthritis: Komorbiditäten - Kostenschätzung für Depressionen und kardiovaskuläre Begleiterkrankungen

In dieser Studie litt ein signifikanter Anteil an Patienten (13,4%) mit rheumatoider Arthritis (RA) gleichzeitig an kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Depressionen. Diese Begleiterkrankungen hatten einen beträchtlichen Einfluss auf die jährlichen Gesundheitsausgaben.

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Mittwoch, 22.04.2009

Tocilizumab vs. MTX Monotherapie – die AMBITION Studie

Die Monotherapie mit Tocilizumab (RoActemra®) war in der AMBITION-Studie der Monotherapie mit Methotrexat (MTX) deutlich überlegen. Es stellte sich eine schnelle Besserung der Symptome der rheumatoiden Arthritis (RA) bei gleichzeitig günstigem Nutzen-Risiko-Profil ein.

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Montag, 20.04.2009

Adalimumab bei aktiver ankylosierender Spondylitis: Wirksamkeit, Verträglichkeit und Prädiktoren für ein gutes klinisches Ansprechen bei 1250 Patienten

Bei mehr als der Hälfte dieser großen Kohorte von Patienten mit ankylosierender Spondylitis (AS) erzielte die Therapie mit Adalimumab (Humira®) ein Ansprechen gemäß BASDAI 50 oder ASAS 40. Mehr als 25 Prozent waren nach 12 Wochen in Teilremission.

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