Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Zirkulierende Zytokine bei aktiver Polymyalgia rheumatica
Charakteristisch für die aktive Polymyalgia rheumatica (PMR) war der erhöhte Serumspiegel des Interleukin(IL)-6. Andere pro-inflammatorische Zytokine waren nicht erhöht.
» mehr...Sicherheit und Wirksamkeit von Abatacept bei RA-Patienten: Weiterführung einer Phase IIB Studie über fünf Jahre
Die Wirksamkeit von Abatacept (Orencia®), die nach einem Behandlungsjahr dokumentiert worden war, blieb über den Zeitraum von fünf Jahren erhalten. Gleiches galt für die konstant anhaltende Sicherheit und Verträglichkeit.
» mehr...Stellungnahme der Plattform Patientensicherheit zum Langbein-Buch
Die österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS) sieht in der pauschalen Beschuldigung der Ärzte, wie dies der Autor Kurt Langbein in seinem neuen Buch „Verschlusssache Medizin“ macht, weder eine Lösungsperspektive, noch eine grundlegende Vertrauensbasis.
» mehr...Adalimumab bei aktiver ankylosierender Spondylitis: Wirksamkeit, Verträglichkeit und Prädiktoren für ein gutes klinisches Ansprechen bei 1250 Patienten
Bei mehr als der Hälfte dieser großen Kohorte von Patienten mit ankylosierender Spondylitis (AS) erzielte die Therapie mit Adalimumab (Humira®) ein Ansprechen gemäß BASDAI 50 oder ASAS 40. Mehr als 25 Prozent waren nach 12 Wochen in Teilremission.
» mehr...Assoziation zwischen Diabetes Typ I und anti-CCP-positiver RA
Der Zusammenhang zwischen einem Typ I Diabetes und einer rheumatoiden Arthritis (RA) wird speziell bei anti-CCP-positiver RA beobachtet. Das Risiko dieser Patienten, später im Leben eine RA zu entwickeln wird – zumindest zum Teil – dem Vorliegen des 620W PTPN22 Allels zugeschrieben. Dieser Risikofaktor repräsentiert daher möglicherweise ein gemeinsames Kriterium in der Pathogenese beider Erkrankungen.
» mehr...Zusammenhang zwischen Bauchumfang und Lebenserwartung
Selbst bei schlanken Frauen (BMI
» mehr...Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren in einem experimentellen Modell zur Arthrose
Die Studiendaten zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren(FS) die mRNA-Spiegel für verschiedene Proteine reduzieren, von denen bekannt ist, dass sie in der Pathologie der Arthrose eine wichtige Rolle spielen. Somit lässt sich – wie bei den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen - die Wirkung der Omega-3-FS auch bei Arthrose auf molekularer Ebene erklären.
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