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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Freitag, 28.12.2007

„Gerade noch alleine. Jetzt schon eine helfende Hand!“

Die Rheuma-Informationsplattform „Comeback ins Leben“ hat in Kooperatien mit Daniela Loisl, Präsidentin der Österreichischen Rheumaliga und Dr. Gerald Bachinger, dem Sprecher der Österreichischen Patientenanwälte, eine neue Broschüre für RheumapatientInnen erstellt.

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Freitag, 28.12.2007

Bewertung der Arthrosetherapie mit Nahrungsergänzungsmitteln durch das Bundesinstitut für Risikobewertung Teil 2: Chondroitinsulfat

Chondroitin basiert wie das Glucosamin auf Zuckerverbindungen, die ebenfalls natürlich im menschlichen Körper im Gelenkknorpel vorkommen. Im Unterschied zum Glucosamin ist Chondroitin nicht als Arzneimittel zugelassen. Umso wichtiger ist folglich eine Bewertung des Risikos für die regelmäßige Einnahme in Nahrungsergänzungsmitteln.

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Donnerstag, 27.12.2007

Bewertung der Arthrosetherapie mit Nahrungsergänzungsmitteln durch das Bundesinstitut für Risikobewertung Teil1: Glucosamin

Glucosamin ist eine Verbindung aus einem Zucker und einem Derivat des Ammoniaks. Glucosamin kommt natürlich im menschlichen Körper vor als Bestandteil des Bindegewebes, des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit. Glucosamin ist in Deutschland als Medikament zugelassen. Wie verhält es sich aber mit Glucosaminpräparaten als Nahrungsmittelergänzungen, die nicht den strikten Zulassungsvorschriften unterliegen?

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Montag, 24.12.2007

Gute Nachrichten zum Fest: Kaffee ist in Maßen nicht ungesund für das Herz

Der GISSI Prevenzione Trial ist bekannt durch seinen Untersuchungen zu Omega-3-Fettsäuren in der Sekundärprävention nach Herzinfarkt. Jetzt haben die italienischen Forscher auch den Einfluss von Kaffee unter die Lupe genommen.

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Freitag, 21.12.2007

Weihnachten naht und damit Nüsse und Äpfel

Der positive Effekt dieser (früher) besonders zu Weihnachten genossen Köstlichkeiten hat im Gegensatz zu Plätzchen und Co ausgesprochen gute Effekte: Eine Ernährung, die reich an diesen Pflanzenstoffen - genannt Flavonoide ist, kann bei ersten Anzeichen einer Herzerkrankung doch noch Abhilfe schaffen. Wissenschaftler haben sich auf das Flavonoid Quercetin konzentriert, das in Tee, Zwiebeln, Äpfeln und Rotwein enthalten ist.

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Donnerstag, 20.12.2007

Abatacept bei RA - immunogene Unverträglichkeiten?

Abatacept (Orencia®) ist ein humanes, lösliches Fusionsprotein, das aus einer extrazellulären Domäne des humanen CTLA-4 (cytotoxic T-lymphocyte-antigen 4) und einem Fragment des Fc-Anteils vom humanem Immunglobulin IgG1 besteht. Trotz der humanen Anteile im Molekül stellt sich die Frage, wie hoch das immunogene Potenzial dieser Substanz ist.

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Mittwoch, 19.12.2007

COMET Studie – Etanercept plus Methotrexat hohe Remissionsraten bei früher RA

In Anlehnung an die allgemeinen Empfehlungen für den Einsatz von TNF-alpha Blockern bei rheumatischen Erkranken sind Studien mit diesen neuen Therapieprinzipien bisher überwiegend bei Patienten mit längerer Erkrankungsdauer durchgeführt worden. Jetzt gibt es gute Nachrichten zum Früheinsatz von Etanercept (Enbrel®) bei früher RA.

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