Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
RemissionPLUS - Initiative für optimalen Einsatz bildgebender Verfahren in der Rheumatologie
Ziel des Projektes RemissionPLUS ist es, moderne bildgebende Verfahren als festen Bestandteil der ärztlichen Untersuchungen zu etablieren, so dass Patienten mit früher progressiver Erkrankung rasch identifiziert und adäquat behandelt werden können.
» mehr...Warum auch beim Essen Männer vom Mars und Frauen von der Venus sind
Ernährungsmedizin ist heute nachmittag das Thema beim User-Workshop in Berlin. Dazu ein Beitrag, der die Dinge einmal aus einer ganz anderen Perspektive beleuchtet.
» mehr...Stillen reduziert das Risiko, an RA zu erkranken
Immer deutlicher wird, daß neben genetischen Faktoren auch Umweltfaktoren und hormonelle Faktoren für die Entstehung einer rheumatoiden Arthritis von Bedeutung sind. Schwedische Wissenschaftler haben nun herausgefunden, daß Stillen über einen längeren Zeitraum vor einer RA schützt.
» mehr...Haben TNF-Inhibitoren einen Einfluss auf die Morbidität und Mortalität bei RA?
Nicht neu: Die Mortalität bei RA ist aufgrund kardiovaskulärer und maligner Erkrankungen oder Infektionen erhöht. Aber kann die Behandlung mit Inhibitoren des Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha) an diesem Trend etwas ändern?
» mehr...Reduziert Hydroxychloroquin bei Patienten mit rheumatoider Arthritis das Diabetes-Risiko?
Amerikanische Rheumatologen haben anhand einer prospektiven Beobachtungsstudie über 21 Jahre an 4.905 Patienten festgestellt, dass das Antimalariamittel Hydroxychloroquin bei RA-Patienten das Risiko reduziert, eine Zuckerkrankheit zu entwickeln.
» mehr...Adalimumab plus MTX hilft, die Arbeitsfähigkeit zu erhalten
Indirekte Kosten, wie Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsplatzverlust bzw. vorzeitige Berentung stellen einen enormen gesundheitsökonomischen Faktor dar. Entsprechende Untersuchungen sind aufwendig, werden jedoch von den Behörden vermehrt gefordert. Auf dem diesjährigen EULAR wurden jetzt die Ergebnisse einer diesbezüglichen Studie mit dem TNF-Inhibitor Adalimumab und Methotrexat - die „PRevention Of Work Disability (PROWD)“-Studie vorgestellt.
» mehr...Kaffee schützt vor Leberzirrhose
Das ist doch eine gute Nachricht für alle, die von dem schwarzen Stoff nicht lassen können - Kaffee schützt möglicherweise vor der Entwicklung einer Leberzirrhose.
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