Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
Gemeinsame Marker der Atherosklerose und der frühen rheumatoiden Arthritis
Erhöhte Antikörpertiter gegen oxidiertes Low-Density Lipoprotein und eine verminderte Aktivität der lipoproteinassoziierte Phospholipase sind Merkmale der frühen RA und einer Atheroskleose.
» mehr...Arthritis psoriatica: Welche Prädiktoren stehen für die Entwicklung von Gelenkschäden?
Forscher um Dafna Gladman des “Centre for Prognosis Studies in The Rheumatic Diseases”, Toronto, Kanada haben in einem langfristig angelegten Programm der Universität Toronto prognostische Faktoren für klinisch und radiologisch nachweisbare Gelenkschäden bei Psoriasis-Arthritis identifiziert.
» mehr...EMEA empfiehlt Zulassung für Adalimumab zur Behandlung des Morbus Crohn
Humira® ermöglicht anhaltende Krankheitsremission und einfache Anwendung als einziger vollständig humaner und selbst-applizierbarer TNF-α-Antikörper bei Morbus Crohn
» mehr...Der Mai ist gekommen
Der Mai ist gekommen, Die Bäume schlagen aus, Da bleibe, wer Lust hat, Mit Sorgen zu Haus! Wie die Wolken wandern Am himmlischen Zelt, So steht auch mir der Sinn In die weite, weite Welt.
» mehr...Neues Drug-Delivery-System für Dexamethason
Eine neue Freisetzungsform soll die Cortison-Therapie rheumatischer Erkrankungen wirksamer und nebenwirkungsärmer machen. Forscher aus den USA haben ein neuartiges, ph-sensitives Drug-Delivery-System für Dexamethason entwickelt. Es besteht aus einem Polymer, das nach Daten aus Tierversuchen spezifisch im entzündeten Gelenk angereichert wird.
» mehr...Transfettsäuren erhöhen das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen
In New York dürfen demnächst nur noch spezielle Frittierfette verwendet werden.
» mehr...r-o Special: Langwirksame Antirheumatika in der Schwangerschaft und Stillzeit Teil1: Antimalariamittel, Sulfasalazin, Leflunomid
Die langwirksamen Antirheumatika (LWAR, früher Basistherapeutika genannt) haben eine lang anhaltende Wirkung. Das heißt also, dass die Wirkung der Therapie auch anhält, nachdem die Medikamente abgesetzt worden sind. Daraus ergibt sich bereits die Problematik für eine Schwangerschaft. Wird die Schwangerschaft geplant, muss das LWAR gegebenenfalls rechtzeitig genug abgesetzt werden. Tritt die Schwangerschaft während der LWAR-Therapie ein, ist in Abhängigkeit von dem Therapeutikum eine gezielte Vorgehensweise erforderlich. Das Prozedere für die einzelnen LWAR haben Experten während einer Konsensus-Konferenz in Stresa im September 2004 festgelegt.
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