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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 20.08.2012

Zweite positive Studie zur subkutanen Anwendung von Tocilizumab bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis

In einer Pressemitteilung hat Roche mitgeteilt, dass in der BREVACTA Studie der primäre Endpunkt erreicht wurde. Nach 24 Wochen Therapie mit Tocilizumab (RoActemra®), das zweiwöchentlich subkutan verabreicht wurde, bestand eine signifikant größere Wahrscheinlichkeit - im Vergleich zu parenteral verabreichtem Placebo - eine mindestens 20prozentige Verbesserung bei den schmerzhaften und geschwollenen Gelenken erfahren zu haben. Die Sicherheitsanalyse ergab, dass die Daten mit dem bisher bekannten Sicherheitsprofil übereinstimmen.

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Freitag, 17.08.2012

Rheuma-Kinder genießen Ferien auf dem Bauernhof

Die Kinder-Rheumastiftung und Gesundheitsunternehmen Abbott ermöglichen Aktivferien für Kinder mit chronisch-entzündlichem Rheuma. 25 Kinder mit chronisch-entzündlichem Rheuma entdeckten in den Sommerferien das Leben auf dem Bauernhof. Während sie in der Schule oft an ihre Krankheit erinnert werden, da sie manche Grenzen früher erreichen als ihre Mitschüler, bleibt auf dem Hutzelberghof östlich von Kassel keiner außen vor.

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Donnerstag, 16.08.2012

Eine gepoolte Analyse der für die Fraktur-Prävention erforderlichen Vitamin D Dosis

Hohe Dosen einer Supplementierung mit Vitamin D (≥800 IU täglich) waren bei Personen, die 65 Jahre alt oder älter waren, in der Prävention von Hüft- und nicht-vertebralen Knochenbrüchen etwas günstiger als die verglichenen niedrigeren Vitamin D Dosierungen.

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Mittwoch, 15.08.2012

Langzeitresultate der Therapie mit Etanercept bei Kindern mit juveniler idiopathischer Arthritis: Ergebnisse aus dem JuMBO Register

Die ersten Daten aus dem JuMBO Register lassen ein verbessertes Langzeitergebnis bei Patienten mit schwerer juveniler idiopathischer Arthritis, die bereits im Zeitalter der Biologika behandelt wurden, und ein akzeptables Sicherheitsprofil von Etanercept (Enbrel®)erkennen.

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Dienstag, 14.08.2012

Periodontale Erkrankungen und die orale Mikrobiota bei früher Rheumatoider Arthritis

Die Patienten in dieser Untersuchung mit einer neu aufgetretenen Rheumatoiden Arthritis litten bei Krankheitsbeginn bereits häufig an einer Parodontitis – unabhängig von einem jungen Erkrankungsalter oder einer Raucheranamnese. Die subgingivale Mikrobiota dieser Patienten war vergleichbar mit der von Patienten mit chronischer RA oder gesunden Kontrollpersonen mit einer Parodontitis vergleichbaren Schweregrades. Obwohl die Kolonisation mit P. gingivalis mit dem Schweregrad der Parodontitis korrelierte, war die generelle Exposition für alle Gruppen vergleichbar.

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Montag, 13.08.2012

RAPID™-PsA-Studie: Certolizumab Pegol bei Psoriasis Arthritis* - Erste Daten zu Certolizumab Pegol bei Psoriasis Arthritis zeigten schnelles Ansprechen und deutliche Symptomverbesserungen

Ersten Ergebnissen der RAPID™-PsA Studie zufolge kann eine Therapie mit dem PEGylierten anti-TNF Certolizumab Pegol (CZP, Cimzia®) auch bei Patienten mit Psoriasis Arthritis (PsA) zu einer raschen und signifikanten Symptomverbesserung führen: Ein ACR20-Ansprechen zu Woche 12 erreichten mehr als doppelt so viele Patienten unter Certolizumab Pegol im Vergleich zu Placebo.1

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Freitag, 10.08.2012

Neue Langzeit-Daten zu gentechnisch erzeugten Rheumamedikamenten: Verringertes Sterberisiko von Rheuma-Patienten unter Biologika-Therapie beobachtet

Bochum/Berlin – Vor 13 Jahren wurde in Europa das erste Biologikum zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen. Zeitgleich haben Experten Biologika-Register in mehreren europäischen Ländern eingerichtet, um Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Therapien zu prüfen. Übereinstimmend zeigen die Register, dass eine Behandlung mit den am längsten erprobten Biologika, den TNF-Blockern, das Krebsrisiko nicht erhöht. Das deutsche Biologika-Register konnte jetzt erstmals zeigen, dass Rheuma-Patienten eine normale Lebenserwartung erreichen, wenn es gelingt, die Krankheitsaktivität dauerhaft zu kontrollieren.

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