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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Dienstag, 24.07.2012

Langzeitkonsum von Alkohol und das Risiko für eine Rheumatoide Arthritis bei Frauen

Die Autoren schließen aus ihren Ergebnissen, dass ein moderater Alkoholkonsum mit einem reduzierten Risiko für das Auftreten einer Rheumatoiden Arthritis verbunden ist.

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Montag, 23.07.2012

Etanercept bei weiteren Subformen der Juvenilen Idiopathischen Arthritis wirksam

Eine internationale Arbeitsgruppe um Professor Gerd Horneff, St.Augustin, präsentierte auf dem 13. Annual Congress of the European League Against Rheumatism (EULAR) in Berlin aktuelle Ergebnisse der CLIPPER-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Etanercept (Enbrel®) bei unterschiedlichen Subtypen der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA). Die ersten Ergebnisse nach einer zwölfwöchigen Studienphase zeigen, dass auch Kinder und Jugendliche mit diesen Subformen deutliche Ansprechraten im pädiatrischen ACR30 (American College ofRheumatology) erzielen und von einer Therapie mit Etanercept profitieren können.

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Freitag, 20.07.2012

Intensivseminar für Morbus Bechterew-Betroffene im Gasteiner Heilstollen

Am 20. und 21. September 2012 veranstaltet der Gasteiner Heilstollen im Gesundheitszentrum eine Patientenschulung für Morbus Bechterew Patienten. Die Schulung besteht aus insgesamt sechs Modulen zu je 1,5 Stunden und findet in einer Kleingruppe bei lockerer Gesprächsatmosphäre statt.

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Donnerstag, 19.07.2012

Unterschiedliche Reaktivität der synovialen Th1-Zellen auf Escherichia coli Antigene bei Patienten mit Ankylosierender Spondylitis und Rheumatoider Arthritis

Die Tatsache, dass in den entzündeten Gelenken von Patienten mit Ankylosierender Spondylitis eine höhere Dichte und Anreicherung von E coli spezifischen CD4 T-Zellen im Vergleich zu Patienten mit Rheumatoider Arthritis gemessen wurde, legt nahe, dass kommensale Bakterien relevante Antigene bei der AS darstellen und möglicherweise die Erkrankung auslösen können.

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Mittwoch, 18.07.2012

Wirksamkeit und Sicherheit von Secukinumab bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis: eine Phase II, doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Dosisfindungsstudie

Unter Secukinumab 75 mg, 150 mg und 300 mg bzw. Placebo wurden unterschiedliche ACR20-Responseraten dokumentiert. Der primäre Endpunkt wurde jedoch nicht erreicht. Beim DAS28 wurden größere Verbesserungen unter Secukinumab 75 mg, 150 mg und 300 mg als mit Placebo erzielt. Unerwartete Sicherheitsaspekte oder spezifische organbezogene toxische Wirkungen wurden nicht beobachtet. Die Autoren sehen den Bedarf für die Durchführung weiterer Studien mit Secukinumab in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis.

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Dienstag, 17.07.2012

Der Rheumafaktor entscheidet über die strukturelle Progression bei der Rheumatoiden Arthritis

Die Autoren schließen aus ihrer Untersuchung, dass das Fortschreiten der Gelenkzerstörung bei seropositiven RA-Patienten mit einer höheren Krankheitsaktivität und unabhängigen Auswirkungen des Rheumafaktors - besonders auf die Zerstörung des Knochens - verbunden ist. Dieses Daten sprechen für eine Berücksichtigung des Rheumafaktors ungeachtet der Krankheitsaktivität.

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Montag, 16.07.2012

Langzeit-Sicherheitsprofil von Certolizumab Pegol bei Rheumatoider Arthritis: 5-Jahresergebnisse einer offenen Verlängerungsstudie

Das Langzeit-Sicherheitsprofil der Therapie mit 400 mg Certolizumab Pegol (Cimzia®) in vierwöchentlichen Abständen als Monotherapie oder in Kombination mit DMARDs wurde in dieser Studie über fünf Jahre als akzeptabel beurteilt und stimmte mit den Daten überein, die man von einem TNF-Inhibitor erwarten würde. Bei dieser Studienpopulation führte die später eingesetzte Certolizumab Pegol Behandlung (im Anschluss an die Placebo-Phase) zu einer höheren Krankheitsaktivität und einem schlechteren körperlichen Funktionsstatus nach 280 Wochen.

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