rheuma-online Österreich

Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Montag, 26.01.2009

RoACTEMRA in Europa zugelassen

Am 21. Januar 2009 hat die Europäische Zulassungsbehörde Tocilizumab unter dem Handelsnamen RoACTEMRA für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis die Zulassung erteilt.

» mehr...
Freitag, 26.12.2008

Schokoladenweihnachtsmänner - nicht weg zu denken und mit positivem gesundheitlichen Effekt, wenn es die richtige Schokolade ist

Es wird immer wieder berichtet, dass Schokolade das Risiko für Herzkreislauferkrankungen reduzieren kann. Angesichts des hohen Fettanteils von (heller) Schokolade kommen jedoch Zweifel auf.

» mehr...
Donnerstag, 25.12.2008

Ganz schön fett – die Weihnachtsgans!

Dieser traditionelle Klassiker darf auf vielen deutschen Weihnachtstafeln nicht fehlen. Bei dem Gedanken an den fetten Braten zückt jedoch schon der ein/e oder andere Weihnachtsmann/Weihnachtsfrau die Schnapsflasche oder weicht auf den angloamerikanischen Weihnachtklassiker – den Truthahn – aus. Liebe Gesundheit: Dürfen wir uns die geliebte Weihnachtsgans überhaupt noch schmecken lassen?

» mehr...
Dienstag, 23.12.2008

Weihnachten: Nüsse und Äpfel

Der positive Effekt dieser (früher) besonders zu Weihnachten genossenen Köstlichkeiten hat im Gegensatz zu Plätzchen und Co ausgesprochen gute Effekte: Eine Ernährung, die reich an diesen Pflanzenstoffen - genannt Flavonoide ist, kann bei ersten Anzeichen einer Herzerkrankung doch noch Abhilfe schaffen. Wissenschaftler konzentrieren sich auf das Flavonoid Quercetin, das in, Zwiebeln, Äpfeln, Tee und Rotwein enthalten ist.

» mehr...
Montag, 22.12.2008

CTLA-4 hemmt die Osteoklastenbildung

CTLA-4 (Cytotoxic T-Lymphocyte associated Antigen-4) moduliert die Aktivierung der T-Zellen. Abatacept (Orencia®, ein lösliches Fusionsmolekül aus CTLA-4 und dem humanen Immunglobulin IgG1) hemmt so die pro-entzündlichen und destruktiven Immunreaktionen, die z. B. bei der rheumatoiden Arthritis ablaufen. In der vorliegenden Studie der Universität Erlangen werden die Mechanismen, die eine Erklärung für den anti-erosiven Effekt von Abatacept darstellen können, aufgezeigt.

» mehr...
Montag, 22.12.2008

LETÍCIA S. SOUZA et al.: Growth Velocity and Interleukin 6 Concentrations in Juvenile Idiopathic Arthritis

Bei Kindern mit juveniler idiopatischer Arthritis ist die Wachstumsverzögerung eine häufige Komplikation. Erhöhte IL-6-Spiegel haben einen negativen Einfluss auf das Wachstum wie auch die Therapie mit Glucocorticoiden.

» mehr...
Freitag, 19.12.2008

Prädiktoren für einen Myokardinfarkt bei rheumatoider Arthritis

Frederick Wolfe (National Data Bank for Rheumatic Diseases) und Kaleb Michaud (University of Nebraska Medical Center) haben die „National Data Bank for Rheumatic Diseases“, Wichita, Kansas, USA analysiert: 1) Risiko für einen Myokardinfarkt (MI) bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) im Vergleich zu Patienten mit nicht-entzündlichen rheumatischen Beschwerden, 2) Zusammenhang zwischen kardiovaskulären Risikofaktoren und Einnahme von Corticosteroiden und 3) Zusammenhang zwischen der RA-Therapie und MI.

» mehr...
Copyright © 1997-2025 rheuma-online
rheuma-online Österreich
 
Alle Texte und Beiträge in rheuma-online wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer sind jedoch vorbehalten. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Jegliche Haftungsansprüche, insbesondere auch solche, die sich aus den Angaben zu Krankheitsbildern, Diagnosen und Therapien ergeben könnten, sind ausgeschlossen.