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Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Samstag, 25.01.2003

Rheuma bei Kindern und Jugendlichen: Experte am Telefon

Diese Woche ist in der TIZ-Telefonsprechstunde wieder die Kinderrheumatologie an der Reihe: Am Mittwoch, dem 29. Januar von 15.00 bis 16.30 Uhr ist Priv. Doz. Dr. med. Horneff am Telefon.

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Samstag, 25.01.2003

AMGEN beantragt bei der FDA die Zulassungserweiterung für Enbrel zur Therapie der ankylosierenden Spondylitis

In einer Presseerklärung teilt AMGEN mit, dass bei der FDA für Etanercept (Enbrel) die Erweiterung der Zulassung für die ankylosierende Spondylitis beantragt wurde. Bedeutsam ist diese Meldung für die Situation in Deutschland insbesondere im Hinblick auf die zunehmende Diskussion um den sogenannten Off-Label-Use.

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Freitag, 24.01.2003

Die Sicherheit der langwirksamen antirheumatischen Therapie (“Basistherapie”) und biologischen Therapie bei rheumatoider Arthritis

In dieser sehr großen US-amerikanischen Studie an 16.003 Patienten mit rheumatoider Arthritis wurde die Sicherheit der konventionellen langwirksamen antirheumatischen Therapie und der neuen biologischen Substanzen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mär von den "gefährlichen" Basismedikamenten beendet werden sollte.

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Freitag, 24.01.2003

Therapie des M. Bechterew mit Infliximab (Remicade): Erste Langzeitergebnisse über ein Jahr

Ziel dieser Studie war die Langzeitwirkung einer Therapie mit Infliximab (Remicade) bei M. Bechterew (ankylosierender Spondylitis). Aufgrund der guten Ergebnisse kommen die Autoren zu dem Schluß, dass die Therapie mit Infliximab einen Durchbruch bei der Behandlung des M. Bechterew darstellt. Allerdings kam es in einigen Fällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Deshalb sollte diese Behandlung nur von qualifizierten Rheumatologen durchgeführt werden sollte, die mit dieser Therapie über eine entsprechende Erfahrung verfügen.

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Freitag, 24.01.2003

Infliximab (Remicade) bei ankylosierender Spondylitis: Die Ein-Jahres-Daten aus der deutschen Phase-III-Studie

Ziel dieser Studie war die Langzeitwirkung einer Therapie mit Infliximab (Remicade) bei ankylosierender Spondylitis. Aufgrund der guten Ergebnisse kommen die Autoren zu dem Schluß, dass die Therapie mit Infliximab einen Durchbruch bei der Behandlung der ankylosierenden Spondylitis darstellt. Allerdings weisen sie einschränkend darauf hin, dass diese Behandlung aber wegen der potentiellen Risiken vorzugsweise in Kooperation mit rheumatologischen Zentren durchgeführt werden sollte, die mit dieser Therapie über eine entsprechende Erfahrung verfügen.

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Dienstag, 21.01.2003

Es geht wieder los: Noch eine Telefonsprechstunde am Mittwoch

Auch im TNF-alpha-Informationszentrum TIZ (http://www.tiz-info.de) ist der Telefonservice wieder gestartet. Diese Woche Mittwoch, 22. Januar 2003, in der Zeit von 15.00h bis 16.30h unter der Nummer 02150- 60 90 838 als Experte am Telefon: Priv. Doz. Dr. med. M. Gaubitz von der Abt. Rheumatologie der Universität Münster und Koordinator des Rheumazentrums Münster

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Dienstag, 21.01.2003

FRAU IM SPIEGEL Telefonaktion: Spezialisten beantworten Ihre Fragen zum Thema Rheuma

Am Mittwoch, 22. Januar 2003, beantworten bekannte Rheumaspezialisten in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr Fragen zum Thema Rheuma. Mit dabei ist unser wissenschaftlicher und fachlicher Berater, Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer aus Düsseldorf unter der Tel. Nr. 0800-8 54 60 60

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