rheuma-news Archiv

Mittwoch, 13.04.2011

Neue Therapieansätze bei Autoimmunerkrankungen

Die Forschungsanstrengungen in der Immunologie haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Insbesondere biologisch hergestellte Antikörper konnten zu großen Fortschritten in der Therapie von Autoimmunerkrankungen führen. Anlässlich eines Kamingesprächs des biopharmazeutischen Unternehmens UCB stellten Experten vielversprechende neue Behandlungsoptionen sowie aktuelle Forschungsaktivitäten von UCB im Bereich der Immunologie vor.

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Dienstag, 12.04.2011

Porträt von Frau Dr. Andrea Studnicka-Benke

Seit November des Jahres 2010 ist Fr. Dr. Studnicka-Benke die Leiterin der Medizinisch Sozialen Sektion der ÖGR (Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie). Nach Prim. Dr. Franz Mayrhofer und OA Dr. Ulrike Stuby ist nun Frau Dr. Andrea Studnicka-Benke bemüht, die Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen in ganz Österreich zu unterstützen.

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Dienstag, 12.04.2011

Fettleber verursacht Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall

Weder Body-Mass-Index (BMI) noch Bauchansatz sind allein Grund dafür, dass Übergewichtige an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Vor allem die Ansammlung von Fett in der Leber begünstigt die Störung des Blutzuckerstoffwechsels.

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Montag, 11.04.2011

Wirksamkeit der Kombination von Etanercept plus MTX bei Patienten mit ankyloserender Spondylitis und Läsionen des Hüftgelenks

Etanercept (Enbrel®) in Kombination mit MTX erwies sich in dieser Studie bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis, die an Läsionen der Hüftgelenke litten, in absteigender Dosierung in der Langzeittherapie als effektiv und verhinderte unerwünschte Wirkungen, die unter höherer Dosierung zu erwarten gewesen wären.

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Freitag, 08.04.2011

Tai Chi kann Gelenkschmerzen lindern und die Lebensqualität von Rheumatikern steigern

Leicht durchführbare Übungen aus dem Tai Chi (chinesisches Schattenboxen) können bei Patienten mit rheumatisch bedingten, chronischen Gelenkbeschwerden eine Linderung der Schmerzen und eine verbesserte Beweglichkeit der Gelenke bewirken. Gleichzeitig vermindert sich die Abgeschlagenheit der Betroffenen, wodurch ihre Lebensqualität steigt.

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Donnerstag, 07.04.2011

Rauchen bei Beginn einer rheumatoiden Arthritis und der Effekt auf die Krankheitsaktivität und Funktionalität

Die vorliegende Ergebnisse der BARFOT Langzeit-Beobachtungsstudie bei früher RA unterstützen die Aussagen früherer Studiendaten, aus denen hervorgeht, dass Patienten, die rauchen, an einer aktiveren rheumatoiden Arthritis leiden. Diese Ergebnisse müssen noch in weiteren Studien bestätigt werden.

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Mittwoch, 06.04.2011

Adalimumab verbessert die Nachtruhe und die Schlafqualität bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis

Adalimumab (Humira®) verbesserte in der RHAPSODY Studie bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis sowohl den Schlaf insgesamt als auch die Qualität des Schlafs.

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Dienstag, 05.04.2011

MTX-Therapie des Vaters und Schwangerschaftsverlauf

Basierend auf ihren Ergebnissen und Fallberichten aus der Literatur sieht es den Wissenschaftlerinnen des "Centre de Référence sur les Agents Tératogènes (CRAT)" in Paris so aus, als ob man sich keine großen Sorgen um den Nachwuchs machen müsse, wenn der Vater zum Zeitpunkt der Konzeption mit Methotrexat behandelt wurde.

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Montag, 04.04.2011

Aktualisiertes Konsensus-Statement zum Einsatz von Rituximab bei rheumatoider Arthritis

Ein internationales Expertengremium hat das Konsensus-Papier zu Rituximab (MabThera®) aus dem Jahr 2006 aktualisiert. In Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der neuen therapeutischen Strategien und Optionen bei rheumatoider Arthritis sind Vorschläge für das generelle Vorgehen und für spezifische Fragestellungen erarbeitet worden.

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Freitag, 01.04.2011

Gasteiner Heilstollen: Die neue leitende Oberärztin stellt sich vor

Der langjährige Oberarzt, Herr Dr. Josef Kovács, trat vor kurzem in den wohlverdienten Ruhestand. Als neue leitende Oberärztin führt nun Frau Dr. Elena-Doina Martea, Fachärztin für Physikalische Medizin und Rehabilitation, das Team.

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Donnerstag, 31.03.2011

TNF-Inhibitoren und Schwangerschaft: Ausgang von 130 Schwangerschaften - Daten aus dem British Society for Rheumatology Biologics Register

Ohne weitere evidenz-gesicherte Ergebnisse können Leitlinien mit der Empfehlung, TNF-Inhibitoren während der Schwangerschaft nicht einzusetzen, noch nicht geändert werden.

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Mittwoch, 30.03.2011

Schnelles klinisches Ansprechen auf Certolizumab Pegol bei RA = bessere Langzeitergebnisse

Ein schnelles Ansprechen auf die Therapie mit Certolizumab Pegol (Cimzia®) ging mit besseren Langzeitergebnissen einher - das hat eine post-hoc Analyse der RAPID 1 Studie ergeben. Die Kinetik des Ansprechens auf Certolizumab Pegol während der ersten 12 Therapiewochen lieferte Hinweise zur Vorhersage des klinischen Erfolgs bzw. auf die Notwendigkeit, die Therapie zu ändern.

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Dienstag, 29.03.2011

Kardiovaskuläre Effekte einer Calciumsupplementation

Im Unterschied zu der Nahrungsergänzung mit Calciumtabletten und Co ist für calciumreiche Nahrungsquellen kein Zusammenhang mit einem kardiovaskulären Risiko bekannt. Daher sollte die Calciumzufuhr über die Ernährung geregelt werden.

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Montag, 28.03.2011

Wirksamkeit und Sicherheit von Tocilizumab nach langer Behandlungspause bei Patienten mit Rezidiv einer aktiven RA

Anhand der Ergebnisse dieser Untersuchung wird gezeigt, dass die erneute Behandlung mit Tocilizumab (RoActemra®) bei Patienten mit aktiver RA, die lange Zeit nach Absetzen des Interleukin-6-Rezeptorblockers an einem Rezidiv der RA litten, wieder zu einer Besserung der Krankheitszeichen, der Symptome der RA und der Synovitiden ohne schwere Nebenwirkungen führte.

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Freitag, 25.03.2011

Stress für die innere Uhr: Wie die Zeitumstellung den Organismus belasten kann

Pech für alle Langschläfer: Am kommenden Sonntag wird um 2 Uhr die Uhrzeit um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Die Umstellung von der "Normalzeit" (meist als Winterzeit bezeichnet), wird jährlich seit 1980 immer am letzten Wochenende im März durchgeführt.

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Donnerstag, 24.03.2011

Höhe- und Schwerpunkte des 117. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden vom 30. April bis 3. Mai 2011

Traditionell ist der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin ein wissenschaftlicher Querschnittskongress, der Fortschritte in der Klinik, aber auch Wissenschaft in der Inneren Medizin sowohl für ein jüngeres Publikum (Student bis Facharzt) als auch für „fortgeschrittenere Kollegen“ vermittelt.

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Mittwoch, 23.03.2011

Der gegen CD20 gerichtete Antikörper Rituximab reduziert die TH17-Antwort

Rituximab (MabThera®) reduzierte in dieser Untersuchung die lokale TH17-Antwort bei RA-Patienten. Dieser Effekt ging mit einer verminderten Entzündungsaktivität und besseren klinischen Ergebnissen einher.

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Dienstag, 22.03.2011

Herzinfarktrisiko bei RA und Diabetes mellitus

In dieser überregionalen Untersuchung der Bevökerung Dänemarks war in dem Erhebungszeitraum das Risiko für einen Herzinfarkt bei RA mit dem gleichen Risiko verbunden wie bei Patienten, die an einem Diabetes mellitus erkrankt waren. Das Myokardinfarktrisiko der RA-Patienten entsprach generell dem von Personen ohne RA, die zehn Jahre älter waren.

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Montag, 21.03.2011

Adalimumab reduziert den Knochenmasseabbau an der Hand unabhängig vom klinischen Ansprechen

Adalimumab (Humira®) reduzierte in Kombination mit MTX den periartikulären Knochenmineralverlust unabhängig von der Krankheitsaktivität. Diese Ergebnisse stützen die Hypothese, dass TNF-a die Osteoklasten nicht nur über den entzündlichen Weg stimuliert, sondern auch einen direkten Effekt auf die Osteoklasten hat.

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Freitag, 18.03.2011

Schützt grüner Tee Herz und Gefäße?

Grüner Tee zeigt eine Reihe von positiven Wirkungen, wie eine Reduktion des oxidierten LDL-Cholesterins und eine Verbesserung des Lipid- und Glukosestoffwechsels. Hinzu kommt die Verbesserung einer Funktionsstörung der Gefäßinnenwand. Diese Effekte erklären möglicherweise den inversen Zusammenhang zwischen dem Genuss von grünem Tee und kardiovaskulären Ereignissen, wie er in den meisten Beobachtungsstudien – z. B. in der großen prospektiven Ohsaki Studie mit mehr als 40.000 Teilnehmern – gefunden wurde.

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