rheuma-news Archiv

Sonntag, 07.02.2010

Bundesverdienstkreuz für Prof. Genth

Geehrt wird der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie für seine Leistungen als Arzt und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Rheumatologie und die damit verbundenen Verdienste um das Gemeinwohl.

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Freitag, 05.02.2010

Ernährungstherapie entzündlich-rheumatischer Erkrankungen

Patienten mit rheumatischen Erkrankungen können durch die Ernährung die Aktivität der Krankheit beeinflussen und Schmerzen mildern. Die Ernährungstherapie darf Rheumatikern auch wegen des hohen kardiovaskulären Risikos nicht vorenthalten werden.

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Donnerstag, 04.02.2010

Abatacept bei Biologika-naiven Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis

Abatacept (Orencia®) in Kombination mit Methrotrexat ist eine effektive, sichere und gut verträgliche Langzeittherapie bei Biologika-naiven Patienten mit aktiver RA und unzureichendem Ansprechen auf MTX. Abatacept könnte als First-Line Biologikum für die RA in Betracht gezogen werden.

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Mittwoch, 03.02.2010

Ist die Bestimmung des Rheumafaktors für die Diagnose der RA noch aktuell?

Der Test auf den anti CCP2 Antikörper (Antikörper gegen zyklisch citrullinierte Peptide) war in dieser Studie bei der Diagnosestellung einer rheumatoiden Arthritis nicht sensitiv und auch nicht hilfreich für die Diagnose einer frühen RA. Wurde er zusätzlich zum Test aller drei Isotypen des Rheumafaktors durchgeführt, erhöht er jedoch die Sensitivität.

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Dienstag, 02.02.2010

Validität, Verlässlichkeit und Reagibilität eines Fragebogens zur Arbeitsproduktivität bei Spondylitis ankylosans

Anhand der Daten aus einer randomiserten Doppelblindstudie mit Adalimumab (Humira®) bei Spondylitis ankylosans wurde evaluiert, dass der WPAI(Work Productivity and Aktivity Impairment):SpA einen validen, zuverlässigen und reagibelen Test für die Analyse der Arbeitsproduktivität bei Patienten mit Spondylitis ankylosans darstellt.

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Montag, 01.02.2010

Charité und Rheuma-Forschungszentrum entdecken umprogrammierbare Immunzellen

Bei der Abwehr von Krankheitserregern durch das Immunsystem spielen bestimmte weiße Blutkörperchen eine zentrale Rolle. Die so genannten T-Helferzellen (Th-Zellen) spezialisieren sich nach ihrer Aktivierung, je nachdem, ob sie etwa Viren, Bakterien oder Parasiten bekämpfen sollen. Bisher gingen Forscher davon aus, dass die Prägung von Th-Zellen auf einen bestimmten Erregertyp unwiderruflich sei. Nun konnten Immunologen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin (DRFZ) erstmals zeigen, dass sich diese Zellen umprogrammieren lassen. Die Entdeckung eröffnet neue Optionen zur Therapie von Asthma, Allergien und anderen immunologischen Erkrankungen.

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Freitag, 29.01.2010

Vitamin D hat positive Wirkungen am Herzen

Auch die US-Kardiologen beginnen sich für Vitamin D zu interessieren. Grund ist u. a. eine Studie, die auf der Konferenz der American Heart Association in Orlando, USA, im November 2009 vorgestellt wurde.

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Donnerstag, 28.01.2010

RoActemra hat Geburtstag

Am 28.01.2009 startete der neue Interleukin-6-Blocker Tocilizumab in Deutschland. Die Substanz ist das erste Medikament aus der neuen Medikamentenklasse der Interleukin-6-Antagonisten (IL-6-Blocker). Zum Geburtstag dazu einige Informationen. Am Sonntag gibt es in rheuma-online.tv ein großes Special, u.a. mit einem Interview mit Dr. Langer.

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Mittwoch, 27.01.2010

Vortragsreihe: „Große Künstler und ihre Erkrankungen" am 28.01.2008 in der MHH Hannover

Alexej von Jawlensky - „ Erinnerungen an meine kranken Hände“. Referenten: Angelica Jawlensky Bianconi und Prof. Dr. med. Henning Zeidler

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Mittwoch, 27.01.2010

Donnerstag, 28. Januar 2010, 21:00h: MDR gucken!

Hauptsache gesund – so heißt die Sendung des MDR, die sich am 28. Januar mit Schmerzen in den Händen beschäftigt. Ein Beitrag zeigt das Allerneueste vom Neuesten zur Frühdiagnostik einer rheumatischen Entzündung in Finger- und Handgelenken. Stefanie Werner, Assistenzärztin im Schwerpunkt für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie am Evangelischen Krankenhaus und Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer berichten über das Xiralite-Verfahren. Xiralite® ist eine neue Methode, mit der nicht nur eine Arthritis in einem sehr frühen Stadium nachgewiesen werden kann, sondern auch im Verlauf das Ansprechen auf eine antirheumatische Therapie. Wichtige Hinweise liefert Xiralite zudem für die Differentialdiagnose rheumatischer Erkrankungen.

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Dienstag, 26.01.2010

Ab 1. Februar: Zusatzbeiträge bei 8 Kassen

8x8: So ähnlich könnte die Formel lauten, um die neueste Auswirkung des Gesundheitsfonds zu beschreiben. 8 Krankenkassen beginnen mit den Zusatzbeiträgen, die meisten mit 8 EUR. Kurz- bis mittelfristig werden die anderen folgen (müssen).

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Montag, 25.01.2010

ACTEMRA in den USA für die rheumatoide Arthritis zugelassen

Bei Roche in Basel und bei Chugai in Tokio beginnt das neue Jahr mit Feiern: Am 11. Januar 2010 erteilte die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA dem von beiden Firmen gemeinsam entwickelten Interleukin-6-Blocker Tocilizumab die Zulassung für die rheumatoide Arthritis, und in Europa steht am 28. Januar 2010 der erste Geburtstag dieser neuen Substanz an.

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Montag, 11.01.2010

Certolizumab Pegol: Einfluß auf patientennahe outcomes

Starten wir die rheuma-news im neuen Jahr mit einer Studie zu einem neuen TNF-alpha-Blocker: Certolizumab Pegol. In Kombination mit MTX kommt es darunter zu einer sehr raschen und anhaltenden Verbesserung von patientennahen outcomes.

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Dienstag, 22.12.2009

Wussten Sie, dass Gänsefett gar nicht soo ungesund ist?

Hier ist ein Gänserezept, das immer gelingt und fast keine Arbeit macht. - Vieler Deutscher liebster Weihnachtsbraten ist die Gans. Der gesundheitsbewußte Leser wird die Gans lieber gleich durchwinken, weil sie viel zu fett ist. Das stimmt! Aber – die Zusammensetzung des Fettes macht´s.

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Montag, 21.12.2009

Abatacept: Der Einfluss der T-Zell Costimulationsmodulation bei Patienten mit undifferenzierter entzündlicher Arthritis oder sehr früher rheumatoider Arthritis

Sowohl die radiologischen wie auch die Kernspindaten wiesen einen Effekt von Abatacept (Orencia®) auf, der bis sechs Monate nach Absetzten der Therapie anhielt. Die Daten lassen darauf schließen, dass es durch die Modulation der T-Zellantwort in einem sehr frühen Krankheitsstadium möglich ist, das Fortschreiten der RA zu verändern.

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Freitag, 18.12.2009

Weihnachtsgebäck für Rheumatiker

Gerade zur Weihnachtszeit lockt wieder eine Fülle von süßen Verführungen. Gut dass auch der Rheumatiker, der auf eine entzündungshemmende Kost achtet, nicht auf Weihnachtsgebäck verzichten muss, bzw. mit ausgewählten Zutaten noch etwas für seine Versorgung mit Alpha-Linolensäure oder Carotinoiden tun kann.

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Donnerstag, 17.12.2009

Leflunomid als Kombinationspartner für Rituximab

Als Kombinatiospartner für die Biologicaltherapie mit Rituximab (MABTHERA®)bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ist aktuell nur Methotrexat (MTX) zugelassen. Da jedoch einige Patienten MTX nicht vertragen, sind medikamentöse Alternativen erforderlich. Die Wissenschaftler der Abteilung Innere Medizin II der Universität Tübingen haben an einer kleinen Fallserie dargestellt, dass Leflunomid als Kombinationspartner für Rituximab geeignet ist.

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Montag, 14.12.2009

Effekt von Methotrexat auf kardiovaskuläre Erkrankungen

Aufgrund der aktuellen Datenbasis liegt nahe, dass die Therapie mit Methotrexat mit einem reduzierten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen bei einer rheumatoide Arthritis verbunden ist. Die Reduktion der Entzündung durch MTX verbessert also nicht nur die krankheitsspezifischen Symptome, sondern kann gleichermaßen kollaterale Schäden wie einer Atheroskleose reduzieren.

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Sonntag, 13.12.2009

Der neue RheumArt Kalender ist da!

Rheuma-Kinder machen gemeinsam einen Kunstkalender

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Freitag, 11.12.2009

Vitamin D-Status, Knochendichte und Entstehung bzw. Progredienz einer Kniearthrose

Eine niedrige Vitamin D-Zufuhr mit der Nahrung erhöhte in dieser Untersuchung das Risiko für eine Verschlechterung einer bestehenden Kniearthrose. Insbesondere bei Patienten mit einer niedrigen Knochendichte schien der Vitamin Status sowohl das Neuauftreten als auch die Progression zu beeinflussen.

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