Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.
Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.
rheuma-news
In den ersten Krankheitsjahren schreitet die Gelenkszerstörung bei rheumatoider Arthritis am schnellsten voran
Innerhalb der ersten zwei Jahre entwickeln 90% der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) Knochenerosionen. Dies zeigte eine Studie mit 181 Patienten mit RA, die über einen Beobachtungszeitraum von 10 Jahren untersucht wurden.
» mehr...Enbrel in den USA für die Therapie des M. Bechterew zugelassen
Ende Juli 2003 wurde der TNF-alpha-Hemmer Etanercept (Enbrel) in den USA von der FDA für die Therapie der ankylosierenden Spondylitis (M. Bechterew) zugelassen.
» mehr...Dynamische Magnetresonanztomographie des Handgelenkes als ideale Verlaufskontrolle bei rheumatoider Arthritis.
Mit der dynamischen Magnetresonanztomographie läßt sich die Krankheitsaktivität und der Krankheitsverlauf bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) effektiv und nebenwirkungsfrei darstellen.
» mehr...Immunstimulierende Wirkung von intramuskulär verabreichtem Gold bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
Intramuskuläre Goldpräparate ( IG) führen zu einer vermehrten Bildung von Interleukin 10 (IL-10). Es kommt zu einer Immunstimulation, die wahrscheinlich zu den positiven Behandlungseffekten von Goldpräparaten bei der rheumatoiden Arthritis (RA) beiträgt.
» mehr...Rheumatoide Arthritis durch normale Darmbakterien?
Zellwandbestandteile von normalen Darmbakterien können über das Blut in Synovialgewebe verschleppt werden und dort einen Entzündungsmechanismus mit Folge der Knochen- und Korpelzerstörung, sowie Pannusbildung triggern.
» mehr...Klinische Studie mit Infliximab bei therapierefraktärer Uveitis
Eine ganz aktuelle Nachricht zum heutigen Uveitis-Experten-Chat: Für Patienten mit M. Bechterew und einer schwerverlaufenden Uveitis, die auf übliche Standardtherapien (Cortison, Sulfasalazin) nicht angesprochen haben, besteht jetzt die Möglichkeit, im Rahmen einer klinischen Studie mit Infliximab behandelt zu werden.
» mehr...Cola-haltige Getränke erhöhen bei Frauen das Risiko einer Osteoporose
Cola-haltige Getränke bewirken bei erwachsenen Frauen einen Verlust der Knochendichte. Dies hängt zum einen mit der darin erhaltenen Kalzium-bindenden Phosphorsäure zusammen. Zum anderen werden kohlensäurehaltige Getränke häufig anstelle von Milchgetränken konsumiert.
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