rheuma-online Österreich

Rund 2 Millionen ÖsterreicherInnen leiden an einer rheumatischen Erkrankung, darunter zahlreiche Kinder. Nur etwa 200 MedizinerInnen verfügen über eine entsprechende Zusatzausbildung. Damit Sie leichter einen Spezialisten finden, wurde von rheuma-online.at eine Orientierungshilfe geschaffen: die Rheumalandkarte.

Sie bietet einen raschen Überblick über rheumatologisch versierte ÄrztInnen mit eigener Ordination und Rheuma-Ambulanzen an Spitälern in ganz Österreich. Ob und welche Kassen ein Arzt oder Ärztin hat, ist neben der Telefonnummer angegeben. Bedenken Sie aber, dass solche Daten sich jederzeit ändern können und fragen Sie bei der Terminvereinbarung nochmals nach.

rheuma-news

Freitag, 25.07.2003

TNF-alpha-Blocker sind die wirksamsten Medikamente bei der Therapie der rheumatoiden Arthritis

Die Auswertung von 1174 Therapien mit langwirksamen Antirheumatika zeigt eine deutliche Überlegenheit der TNF-alpha-blockierenden Substanzen gegenüber den traditionellen DMARDs. Dies betrifft nicht nur die höhere Wirksamkeit, sondern auch die niedrigste Abbruchrate. Dabei wiesen die Patienten, die mit TNF-alpha-Blockern behandelt wurden, die ungünstigsten Ausgangsbedingungen auf.

» mehr...
Freitag, 25.07.2003

Versorgungsengpaß für Enbrel hat sich etwas entschärft

Enbrel-Patienten können aufatmen, es gibt in Deutschland wieder Enbrel. Allerdings ist damit zu rechnen, dass es in den nächsten Monaten immer wieder zu Versorgungsengpässen kommen kann.

» mehr...
Freitag, 25.07.2003

TNF-alpha-Blocker sind die wirksamsten Medikamente bei der Therapie der rheumatoiden Arthritis

Die Auswertung von 1174 Therapien mit langwirksamen Antirheumatika zeigt eine deutliche Überlegenheit der TNF-alpha-blockierenden Substanzen gegenüber den traditionellen DMARDs. Dies betrifft nicht nur die höhere Wirksamkeit, sondern auch die niedrigste Abbruchrate. Dabei wiesen die Patienten, die mit TNF-alpha-Blockern behandelt wurden, die ungünstigsten Ausgangsbedingungen auf.

» mehr...
Freitag, 18.07.2003

Infliximab ist beim primären Sjögren-Syndrom nicht wirksam

In einer randomisierten, placebo-kontrollierten doppelblinden Multiicenter-Studie wurden 103 Patienten mit primärem Sjögren-Syndrom mit Infliximab behandelt. Nach 10 Wochen zeigten sich keine Unterschiede zwischen den Patientengruppen, die mit Infliximab oder mit Placebo behandelt worden waren.

» mehr...
Freitag, 11.07.2003

Enbrel einmal wöchentlich 50 mg mit gleicher Wirksamkeit wie 2 x 25 mg

In einer klinischen Studie wurde die Wirksamkeit von Enbrel in einer wöchentlichen Verabreichung von 50 mg subkutan mit der traditionellen Gabe von 2 x 25 mg verglichen. Dabei zeigten sich keine Unterschiede in der Wirksamkeit und Verträglichkeit.

» mehr...
Sonntag, 22.06.2003

EULAR-Forschungspreis 2003 geht an zwei deutsche Rheumatologen

Auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Rheumatologen in Lissabon wurden die beiden deutschen Rheumatologen Prof. Dr. med. Jürgen Braun aus Herne und Prof. Dr. med. Jochen Sieper aus Berlin zusammen mit ihrem Team mit dem EULAR-Forschungspreis ausgezeichnet. Der mit 30.000 EUR dotierte Preis wurde ihnen für ihre bahnbrechenden Studien zur Behandlung des M. Bechterew mit TNF-alpha-Blockern ausgesprochen.

» mehr...
Sonntag, 22.06.2003

EULAR-Forschungspreis 2003 geht an zwei deutsche Rheumatologen

Auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Rheumatologen in Lissabon wurden die beiden deutschen Rheumatologen Prof. Dr. med. Jürgen Braun aus Herne und Prof. Dr. med. Jochen Sieper aus Berlin zusammen mit ihrem Team mit dem EULAR-Forschungspreis ausgezeichnet. Der mit 30.000 EUR dotierte Preis wurde ihnen für ihre bahnbrechenden Studien zur Behandlung des M. Bechterew mit TNF-alpha-Blockern ausgesprochen.

» mehr...
Copyright © 1997-2024 rheuma-online
rheuma-online Österreich
 
Alle Texte und Beiträge in rheuma-online wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer sind jedoch vorbehalten. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Jegliche Haftungsansprüche, insbesondere auch solche, die sich aus den Angaben zu Krankheitsbildern, Diagnosen und Therapien ergeben könnten, sind ausgeschlossen.